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Der TSB Gmünd erwartet Neckarsulm zum Saisonauftakt

Die Arbeitsmoral der Handballer des TSB Gmünd ist großartig. „Bis Ende Juli haben wir nur im Wald und im physischen Bereich gearbeitet, also ohne Ball. Unsere Spielweise wird über das Körperliche kommen. Ich kann versprechen, dass wir zum Auftakt am 10. September gegen Neckarsulm um 18 Uhr topfit sein werden“, sagt Michael Hieber, Cheftrainer des TSB Gmünd.

Montag, 04. September 2017
Rems-Zeitung, Redaktion
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In der letzten Phase vor dem Saisonstart werden nun die genaue Abläufe im Angriff, aber vor allem in der Abwehr einstudiert. „Wir werden eine offensivere Abwehr spielen und haben drei taktische Varianten. Letztes Jahr spielten wir in nur einer Abwehrformation, dieses Jahr wollen wir hier flexibler sein, da uns die Gegner im vierten Jahr der Oberliga Baden-​Württemberg auch ausgeguckt haben und wir uns wieder mehr über die Abwehr definieren wollen“, erklärt Michael Hieber.
Jeder Spieler werde in der Abwehr nun gebraucht und eingesetzt. „Natürlich gibt es noch Spezialisten wie Christian Waibel oder Lukas Waldenmaier, die wir auch für das Abwehrverhalten einwechseln. Aber bei unseren offensiven Abwehrformationen muss jeder Spieler defensiv denken können“, so der TSB-​Chefcoach.
Die Lücke von Aaron Fröhlich, der erst in der Rückrunde nach seinem Achillessehnenriss einsatzfähig ist, ist groß, und der Wechsel von Max Häfner zum Bundesligisten TVB Stuttgart tut der Gmünder Mannschaft weh, aber die junge Garde stellt sich neu auf. Mehr dazu in der RZ vom 5. September.

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