Verein zur Förderung der Inklusion in Schwäbisch Gmünd wurde gegründet
Als „Elefantenrunde“ bezeichnet Gmünds Erster Bürgermeister, Dr. Joachim Bläse, die Zusammenkunft zur Vereinsgründung, denn alle Führungshäupter der Mitgliedsorganisationen waren im Rathaus erschienen. Seit Freitag haben es auch alle Mitglieder mit Brief und Siegel: Der Verein zur Förderung der Inklusion ist eingetragen und darf loslegen.
Freitag, 19. Januar 2018
Rems-Zeitung, Redaktion
33 Sekunden Lesedauer
Der Vereinsgründung vorausgegangen war die Auszeichnung der Stadt Schwäbisch Gmünd als Modellkommune im Projekt „Kommune Inklusiv“ der Aktion Mensch. Von 130 Städten und Gemeinden, die sich dafür beworben hatten, wurden nur Erlangen. Rostock, Schneverdingen, die Verbandsgemeinde Nieder-Olm und eben Schwäbisch Gmünd ausgewählt. Die Vereinsgründung setzt ein Signal für die gemeinschaftliche Verantwortung aller Mitglieder und für einen Inklusionsprozess, an dem alle mit dem Thema Inklusion befassten Parteien zusammenarbeiten. Wer sich in diesem Verein zusammengeschlossen hat, und welche Ziele für das Projekt gesteckt wurden, das erfahren Sie am Samstag in der Rems-Zeitung.
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