Wenn Leute nicht arbeiten können, weil ihre Abschlüsse zu spät anerkannt werden
Der Fall einer Gmünderin, die ihre ganze Jugend im Ausland verbracht und dort auch ihre Hochschulreife erworben hat, führt es deutlich vor Augen: Es dauert viel zu lange, bis Schulabschlüsse und berufliche Qualifikationen aus dem Ausland hier geprüft und anerkannt werden – während gleichzeitig Firmen Probleme haben, Personal zu finden
Mittwoch, 03. Oktober 2018
Gerold Bauer
35 Sekunden Lesedauer
Sowohl bei der Agentur für Arbeit als auch bei der Gmünder Beratungsstelle „Pfiff“ (Projektstelle für Integration und für Flüchtlinge“ ist dieses Problem bekannt. Es gibt offenbar viel zu wenig Personal im Regierungspräsidium, um den Berg an Anträgen abzutragen. Der Gmünder Landtagsabgeordnete Dr. Stefan Scheffold hat den Fall der Gmünderin zum Anlass genommen, um den Engpass landesweit auf der politischen Schiene zum Thema zu machen. Die Rems-Zeitung beleuchtet die Angelegenheit aus Gmünder Sicht und beschreibt, wie und warum hier etwas geschehen soll. Zu lesen in der Ausgabe vom 4. Oktober.
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