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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Wie sieht die Zukunft der Geschwindigkeitsüberwachung in Gmünd aus?

Mobilität bedeutet auch, sich in einer vernünftigen Geschwindigkeit von A nach B zu bewegen. Doch welches Tempo ist aus Sicherheitsgründen noch akzeptabel? Wo Bürger die Chance haben, der Kommunalpolitik oder der Verwaltung ihre Meinung zu sagen, kommt fast immer dieses Thema zur Sprache – verbunden mit dem Wunsch nach mehr Kontrollen. In Gmünd stellt sich bald die Frage, mit welcher Technik sie diese Aufgabe am effektivsten erledigt.

Samstag, 01. Dezember 2018
Gerold Bauer
42 Sekunden Lesedauer

Die Quote von erwischten Tempo-​Sündern ist bei der mobilen Überwachung fast zehnmal so hoch wie bei „Starenkästen“. Ein Radarwagen ist allerdings deutlich teurer und braucht zudem Personal, während ein moderner Blitzer-​Anhänger die Vorteile aus beiden Welten vereint. Der Entscheidung des Gemeinderats wird also auch eine Grundsatzdiskussion vorausgehen, welcher Überwachungsphilosophie die Stadt künftig huldigen soll. Weiterhin ein Mix aus stationärer oder mobiler Überwachung oder eine Rückkehr zum Credo des früheren Stadtrechtsdirektors Dieter Schädel, der stationäre Anlagen strikt ablehnte? Was Bürger denken, wie die Stadtspitze argumentiert und wie die Alternativen aussehen erklärt die Rems-​Zeitung am 1. Dezember in Teil 11 ihrer Serie zur Mobilität.

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