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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Das „blaue Haus“ verheißt Freiheit für acht Menschen mit Behinderung und deren Eltern

Hotel Mama ist Geschichte. Der Nachwuchs zieht aus. Das heißt mehr Freiheit für Eltern und Kinder. Es bringt aber auch Unsicherheiten und Ängste mit sich. Für beide Seiten. Um wie viel stärker sind diese Gefühle, wenn das Kind ein erwachsener Mensch mit einer Behinderung ist.

Freitag, 16. März 2018
Edda Eschelbach
32 Sekunden Lesedauer

„Es ist sehr spannend und aufregend“, sagen Beate Spießhofer und Gabi Teimel. Beide sind im Verein Lebenshilfe sehr aktiv, beide sind Mütter von erwachsenen Kindern mit einer geistigen beziehungsweise körperlichen Einschränkung. Und beide bereiten zur Zeit das Haus, in dem ihre Kinder künftig ohne Mama klarkommen sollen, vor – das „blaue Haus“ wie sie es nennen, der Farbe des Hauses entsprechend. Wie es dazu kam, wem es zu verdanken ist, und was die Lebenshilfe damit zu tun hat, erfahren Sie am Samstag in der Rems-​Zeitung.

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