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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Beleuchtung für den Himmelsgarten und Pläne für den Sportpark im Laichle

„Geh’n sie aus, im Stadtpark die Laternen“ – so besangen Rex Gildo und Gitte romantische Stunden für junge Pärchen. Im Himmelsgarten soll es aber genau umgekehrt sein. Gleich aus mehreren Gründen wird es für sinnvoll erachtet, eine Beleuchtung an den Wegen zu installieren.

Samstag, 14. April 2018
Gerold Bauer
52 Sekunden Lesedauer

Ortsvorsteher Hannes Weiß stellte die Argumente vor, warum die Aufstellung von Lampenmasten im Himmelsgarten wichtig ist. „Bei Nacht ist es dort wirklich dunkel“, verdeutlichte er, dass die Fußwege im Park ohne Taschenlampen zu späterer Stunde nicht mehr zu sehen sind. „Und es sind ja auch bei Dunkelheit Leute dort unterwegs, die sicher gehen sollten!“
Weiß erinnerte an die Parkplatznot bei größeren Veranstaltungen im Schönblick. Es wäre für alle Beteiligten – nicht zuletzt für die Anwohner in der Nachbarschaft des christlichen Erholungszentrums – eine große Erleichterung, wenn man die Parkplatzsuchenden dann auf die Stellplätze zwischen Himmelstürmer und Weleda-​Gärten umleiten könnte. Von dort könne man nämlich durch den Park recht schnell zu Fuß den Schönblick erreichen. „Allerdings müssen die Leute dann auch wieder zu ihrem Auto finden, wenn es bei Veranstaltungsende schon dunkel ist“, erklärte der Ortsvorsteher den Handlungsbedarf im Hinblick auf die Beleuchtung.
Die weiteren Argumente und den Tenor des Gremiums sowie die Vorentwürfe für den geplanten Sportpark im Laichle findet man in der Samstag-​Ausgabe der Rems-​Zeitung.

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