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Kommentar: Die SG Bettringen richtet den Blick längst nach vorne

Unser Redakteur Timo Lämmerhirt hat sich das Derby zwischen der SG Bettringen und Germania Bargau angeschaut und weiß wie die Bettringer selbst, dass der Abstieg nicht erst am Sonntag besiegelt wurde. Ein Kommentar.

Montag, 28. Mai 2018
Timo Lämmerhirt
44 Sekunden Lesedauer

So ein Abstieg tut weh, so ein Abstieg passiert aber auch nicht in nur einer Partie. Wenngleich die Konstellation für die SG Bettringen denkbar ungünstig gewesen ist. Ist schon das erste Derby mit 1:4 in die Hosen gegangen, so haben die Bettringer nun gar 0:4 verloren – ausgerechnet gegen Bargau, den Erzrivalen aus der Nachbargemeinde. Wenn das nicht schon schlimm genug ist, ist der Abstieg an diesem Tag dann das i-​Tüpfelchen. In Bettringen aber blicken sie längst wieder nach vorne, schon lange hatte sich der bittere Weg in die Bezirksliga abgezeichnet. Auch ein Grund, warum die SGB-​Verantwortlichen nach dieser bitteren Pille im Derby recht gefasst gewirkt haben. Dieses tolle Derby wird es in der Liga in der kommenden Runde nicht mehr geben, ein Verlust für die Region, zweifellos. Das sagte sogar Christian Kreutter, der mit drei Treffern maßgeblich seinen Teil zum Bargauer Erfolg beigetragen hat.
timo.​laemmerhirt@​remszeitung.​de

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