Augustinus-Gemeindehaus: Nachdenken über Sanierung und Nutzung
Ein imposantes Gebäude ist das Augustinus-Gemeindehaus der evangelischen Kirche in Gmünd ohne Zweifel – und ein Ort, mit dem viele Erinnerungen und Emotionen verbunden sind. Allerdings summiert sich der Sanierungsaufwand auf sieben Millionen Euro – und nur zwei Drittel des Gebäudes werden de facto genutzt. „Was tun wir?“, fragt sich die Kirchengemeinde.
Mittwoch, 04. Juli 2018
Gerold Bauer
30 Sekunden Lesedauer
Im Rahmen eines ausgedehnten Rundgangs durch alle Räume hatten Gemeindemitglieder die Möglichkeit, auch jene Bereiche zu sehen, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind und die aufgrund ihres Zustands zum Teil schon lange Zeit quasi leer stehen. „Wir haben uns keine Denkverbote auferlegt“, sagte Architektin Ilse Döring. Wie jene von ihr unterbreiteten vier Handlungsmöglichkeiten aussehen und wie die Gemeinde dazu steht, erfahren Leserinnen und Leser der Rems-Zeitung in der Donnerstag-Ausgabe.
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