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Warum Schulsozialarbeit kein Stigma, sondern ein Prädikat ist

Als Andreas Dionyssiotis selbst ein Jugendlicher war, gab es noch nicht einmal das Wort „Schulsozialarbeit“. Nicht alles, aber vieles wurde damals von den Familien selbst geregelt. Auch die Autorität von Lehrerinnen und Lehrern war bei Problemen meistens hilfreich. Heute hat Schulsozialarbeit ihren festen Platz – auch im Gymnasium.

Dienstag, 14. August 2018
Gerold Bauer
33 Sekunden Lesedauer

„Eindeutig ja – und zwar in allen Schularten!“, zögert Andreas Dionyssiotis keine Sekunde mit seiner Antwort auf die bewusst provozierende Frage, ob man Schulsozialarbeit denn wirklich braucht. Dass es jahrzehntelang auch ohne dieses Angebot recht gut gegangen ist, will Dionyssiotis gar nicht in Abrede stellen. Warum dies allerdings kein Argument ist, um in der Gegenwart darauf zu verzichten und warum Schulsozialarbeit für eine Schule kein Stigma, sondern ein Prädikat darstellt, erläutert der Sozialpädagoge im Rahmen der RZ-​Sommergespräche in der Ausgabe vom 14. August.

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