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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

RZ-​Sommergespräch mit Chefdramaturg Ulrich Lenz

Die letzten fünf Tage in Gmünd hatten Seltenheitswert für Ulrich Lenz. Beruflich stark eingespannt bleibt ihm generell nur wenig Zeit, um seiner Heimatstadt einen Besuch abzustatten. Lenz arbeitet an der Komischen Oper Berlin. Dort zu leben, wo er arbeitet, ist für den Chefdramaturgen ein absolutes Muss. „Man muss die Stadt spüren und wissen, wie die Menschen sind“, erklärt er.

Montag, 20. August 2018
Nicole Beuther
37 Sekunden Lesedauer

Der Musik zugetan war der Gmünder schon von Kindesbeinen an. Als Bub sang er bei den St. Michael-​Chorknaben, später erlernte er an der städtischen Musikschule das Klavier– und Oboe spielen. Die Liebe, die die Eltern für klassische Musik hegten, verspürte auch er schon sehr früh. Noch während der Schulzeit am Parler-​Gymnasium folgten die ersten Opernbesuche. Lenz wollte mehr wissen und begann, in München und später in Berlin Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft zu studieren. Von den vergangenen Jahren als Dramaturg und den prägenden beruflichen Stationen berichtet die Rems-​Zeitung in der Dienstagausgabe.

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