„Stand up“: Wenn junge Menschen nicht mehr wissen, wie es weiter geht
Im Gegensatz zu anderen Teilen der Welt gibt es in Deutschland zwar ein sehr dichtes soziales Netz. Trotzdem werden viele Menschen – auch sehr junge – davon nicht aufgefangen, obwohl sie Hilfe nötig hätten und sie ihnen eigentlich auch zusteht. Das Projekt „Stand up“ sucht diese jungen Leute auf und zeigt ihnen neue Wege.
Donnerstag, 24. Oktober 2019
Gerold Bauer
32 Sekunden Lesedauer
Es gibt viele Gründe, warum junge Menschen Schwierigkeiten haben, ihr Leben zu meistern, weiß Christine Trompisch, die im Auftrag des Berufsvorbereitungswerks Ostalb (einer Einrichtung der Jugendhilfe Land e.V. aus Ruppertshofen) das Projekt „Stand up“ betreut. Denn nicht alle Jugendlichen oder jungen Erwachsenen haben das Glück, dass Angehörige zur Seite stehen und helfen, wenn jemand „stolpert“.
Wo und wie junge Menschen in einer solchen Situation Hilfe finden, steht am 25. Oktober in der Rems-Zeitung!
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