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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Bürgerinitiative Taubental: Konzept für einen Vorzeige-​Stadtteil im Nordwesten Gmünds

Stadtverwaltung und Gemeinderat mögen im Bereich Nepperberg und Gleispark nicht länger ein Investoren-​Stückleswerk zulassen, sondern etwas Ganzheitliches und Längerfristiges gestalten, auf das die Gmünder auch noch in 100 Jahren stolz sein sollen. Das ist zusammengefasst die zentrale Forderung der Bürgerinitiative Taubental vor dem Hintergrund der jüngsten Villa-​Salvator-​Pläne.

Montag, 20. Juli 2020
Heino Schütte
47 Sekunden Lesedauer

Die BI Taubental hat bei ihren jüngsten Zusammenkünften konzeptionelle Überlegungen für die Stadtentwicklung im Bereich Nepperberg und Gleispark im Nordwesten der Innenstadt entwickelt. Aus dieser geht auch die Befürchtung hervor, dass sich einzelne Investoren-​Bebauungen an der Salvatorstraße mit dem neuesten Projekt einer Mehrgenerationen-​Wohnanlage im Bereich Villa Salvator und somit am Grüngürtel unterhalb der Wallfahrtsstätte St. Salvator weiter verdichten könnten. Die BI Taubental schreibt zu ihrem nun vorgestellten Konzept eines Modell-​Stadtteils unter Einbezug der vor allem der Brachflächen Gleispark und Lorcher Straße: „Dieses Gebiet am Rande der Kernstadt Schwäbisch Gmünds ist aus unserer Sicht viel zu wertvoll und damit auch definitv zu schade, um einfach für punktuelle Bebauungswünsche eines Investors genutzt zu werden. Wir sind vielmehr überzeugt, dass das Gebiet im Gmünder Nordwesten zu einer Perle der Stadtentwicklung werden kann.“ Ausführliches zu den Ideen der Bürgerinitiative am Dienstag in der Rems-​Zeitung.

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