In Oberbettringen: Zebrastreifen als Symbol für neue Walkability-Kampagne
Höchstpersönlich zelebrierte am Donnerstag OB Richard Arnold gemeinsam mit dem stellvertretenden Ortsvorsteher Gerhard Bucher und der stellvertretenden Amtsleiterin Birgit Pedoth (Amt für Stadtentwicklung) die Übergabe eines neuen Zebrastreifens in Bettringen. Denn: Symbolträchtig soll der neue Fußgängerüberweg für eine Intensivierung des Zusammenwachsens im größten Gmünder Stadtteil stehen.
Donnerstag, 13. August 2020
Heino Schütte
34 Sekunden Lesedauer
Ein neues Zauberwort wurde dazu ins Spiel gebracht: Walkability. Der Begriff steht für Fußgängerfreundlichkeit. Oberbürgermeister Richard Arnold gratulierte bei dieser Gelegenheit seiner Mitarbeiterin Birgit Pedoth, die sich in der Abschlussarbeit ihres Master-Studiums genau diesem Thema gewidmet hatte. Richard Arnold und Birgit Pedoth beschrieben dazu, dass Walkability nicht nur dazu geeignet sei, Verkehrsprobleme zu lösen. Vielmehr gehe es auch um ein gutes Miteinander der Menschen, sprich um die Intensivierung des sozialen, nachbarschaftlichen Geistes innerhalb einer Stadt, einer Gemeinde oder eines Wohnquartiers. Mehr zum Thema am Freitag in der Rems-Zeitung.
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