Heimatforschung: Seit 40 Jahren gibt es den Arbeitskreis Archäologie Schwäbisch Gmünd
Der Raum Schwäbisch Gmünd ist reich an archäologischen Bodenschätzen. Ein ehrenamtlich tätiger Arbeitskreis bemüht sich schon seit 40 Jahren um deren Schutz und Erforschung. Ihm kommt mit Blick auf das Weltkulturerbe Limes eine besondere Verantwortung zu.
Freitag, 29. Januar 2021
Heino Schütte
24 Sekunden Lesedauer
Der Arbeitskreis Archäologie Schwäbisch Gmünd wurde Ende Januar 1981 gegründet. Zu den Initiatoren gehörten Oberbürgermeister Dr. Norbert Schoch und Hasso Kaiser, ehrenamtlicher Beauftragter für Bodendekmalpflege. Seither wurden viele Projekte realisiert. Das Bemühen gilt auch einer gleichermaßen anschaulichen wie wissenschaftlich fundierten Darstellung des Weltkulturerbes Limes im Gmünder Raum. Über den Arneitskreis und seine 40-jährige Bilanz berichtet die Rems-Zeitung in ihrer Ausgabe am Freitag.
14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung
2023 Aufrufe
99 Wörter
1183 Tage 5 Stunden Online
Beitrag teilen
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 1183 Tagen veröffentlicht.