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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Weitere Maßnahmen nach Corona-​Ausbruch im Stauferklinikum

Vergangene Woche war die Palliativstation am Stauferklinikum geschlossen worden, weil es einen Corona-​Ausbruch gegeben hatte: Mehrere Mitarbeiter und Patienten hatten sich angesteckt. Nun soll es mit verschärften Maßnahmen weitergehen.

Freitag, 29. Januar 2021
Eva-Marie Mihai
34 Sekunden Lesedauer

Seit Montag ist die Palliativstation am Stauferklinikum wieder geöffnet. Nach einem Corona-​Ausbruch mit 25 Erkrankten war die Station vorübergehend geschlossen worden. Mit der Wiedereröffnung wurden einige Maßnahmen getroffen, berichtet Kliniksprecher Andreas Franzmann.

Im Zusammenhang mit dem Ausbruch habe es keine weiteren Neuinfektionen gegeben. „Wir haben die Testungen bei Patienten und Mitarbeitern nochmals erhöht.“ In besonders sensiblen Bereichen wie der Intensivstation, der Isolierstation oder der Notaufnahme werden Mitarbeiter mittlerweile täglich getestet, Patienten alle zwei Tage. Bei allen stationären Patienten wird bei der Aufnahme ein Antigen-​Schnelltest durchgeführt, spätestens am Folgetag folgt ein PCR-​Test.

Den kompletten Text lesen Sie am Freitag in der Rems-​Zeitung.

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