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Corona im Ostalbkreis: Zusätzliche Einschränkungen zu erwarten

Im Ostalbkreis geht die Zahl der Corona-​Infektionen aktuell „durch die Decke“. Deshalb laufen bereits die Planungen, wie durch zusätzliche Maßnahmen (die über die allgemeinen Regelungen der Alarmstufe hinaus gehen) diese vierte Welle gebrochen und eine völlige Überlastung des Gesundheitswesens doch noch verhindert werden kann.

Freitag, 19. November 2021
Gerold Bauer
44 Sekunden Lesedauer

Landrat Dr. Joachim Bläse machte am Freitag um die Mittagszeit darauf aufmerksam, dass nach den Landkreisen Biberach und Schwarzwald-​Baar der Ostalbkreis die höchsten Infektionszahlen im Land aufweise. „Ein trauriger Rekord, der dazu führen kann, dass über die bislang landesweit geltenden Maßnahmen der Alarmstufe hinaus bei uns zusätzliche Beschränkungen kommen, sollte sich die Infektionslage im Kreis nicht abschwächen“, so der Ostalb-​Landrat. „Oberstes Gebot ist es jetzt, dass wir für geschützte, möglichst sichere soziale Kontakte sorgen. Dazu gehört, dass sich Ungeimpfte, die sich und andere überproportional gefährden, an die Kontaktbeschränkungen halten, dass sich auch Geimpfte vor Kontakten vorsorglich zusätzlich noch testen und dass bei allen Kontakten — sowohl im Außen-​, ganz besonders aber im Innenbereich — eine Maske getragen wird!“

In der Ausgabe vom 20. November berichtet die Rems-​Zeitung ausführlich, welche zusätzlichen Einschränkungen im Raum stehen!

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