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Vorsicht Hundebesitzer: Kauknochen mit Rasierklingen in Bopfingen ausgelegt

Immer wieder werden der Polizei Fälle gemeldet, in denen gezielt mit Gift oder mit Rasierklingen präperierte Köder für Hunde ausgelegt werden. Jüngster Fall: Direkt an einer Kirche in Bopfingen.

Montag, 29. November 2021
Gerold Bauer
35 Sekunden Lesedauer

So schildert die Polizei den aktuellen Fall im Ostalbkreis: Am Sonntagnachmittag gegen 15 Uhr nahm der Hund eines 61-​Jährigen bei der evangelischen Kirche in der Lange Straße in Bopfingen-​Oberdorf einen Hundekauknochen auf, der mit Rasierklingen präpariert war. Der 61-​Jährige konnte dem Tier den Knochen wieder wegnehmen, ehe der Hund zu Schaden kam.
Die Rasierklingen befanden sich in zwei ca. 6 cm langen und ca. 2 cm starken Rinderhautknochen. Ein Knochen lag direkt neben der Kirche, ein zweiter wurde auf dem Parkplatz aufgefunden. Weitere Knochen konnten nicht aufgefunden werden.

Hundebesitzer werden gebeten, in diesem Bereich aktuell besondere Sorgfalt walten zu lassen. Hinweise auf den Täter bitte an das Polizeirevier Ellwangen, Tel.: 07961/​9300.

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