Rüdiger von Fritsch ist Talkgast bei „Zur Sache“
Von 2014 bis 2019 war Rüdiger von Fritsch (links) deutscher Botschafter in Moskau. Im Januar 2019 begleitete er den damaligen Außenminister Heiko Maas (rechts) zu einem Treffen mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow (gegenüber von Maas). Foto: Kay Nietfeld/dpa
Wie kaum ein anderer kann er die Hintergründe und Folgen des Kriegs in der Ukraine einordnen: Rüdiger von Fritsch, ehemaliger deutscher Botschafter in Moskau. Nun ist der Gmünder Diplomat zu Gast bei der Talkrunde „Zur Sache“.
Montag, 18. Juli 2022
Thorsten Vaas
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Darüber und über die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg spricht er mit ZDF-Moderator Norbert König, der die neue Auflage der Talkrunde als Nachfolger von Werner Hansch moderieren wird. Und sich schon darauf freut, wie er unlängst bei einem Besuch in Schwäbisch Gmünd sagte. Als Sportmoderator auf Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur zu treffen, sei „spannend“. Die Vorfreude teilt er mit Jürgen Eberle. „Ich freue mich, dass wir für den Neustart mit Rüdiger von Fritsch einen absoluten Experten zu einem hochaktuellen Thema gewonnen haben. Wie gehabt, soll es bei Zur Sache auch um die Person von Fritsch und seinen Werdegang als Botschafter gehen“, sagt der WWG-Chef, der auch nach zwei talkfreien Jahren und Rückschlägen das Handtuch nicht wirft. Im Gegenteil: „Zur Sache 2.0“, der Neustart der beliebten Talkreihe mit illustren Gästen, soll nun mit König und dem ehemaligen ZDF-Sportredakteur Peter Kaadtmann auf eine neue Stufe gehoben werden, schließlich dient die Veranstaltungsreihe dem guten Zweck. Krebskranke Kinder, oder ein Projekt zur Entlastung junger Eltern wurden in der Vergangenheit bereits unterstützt.
„Zur Sache“, die Talkrunde der WWG Autowelt, GS-Gastronomie und der Rems-Zeitung, findet am 18. Oktober um 19.30 Uhr in der WWG Autowelt (Im Benzfeld 40) statt. Karten zu 15 Euro gibt es im Vorverkauf ab Mitte September in der WWG Autowelt, in der Villa Hirzel und in der Geschäftsstelle der Rems-Zeitung. Die Einnahmen aus der Veranstaltung sind für einen guten Zweck bestimmt und werden gespendet.
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