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Ein virtuelles Zentralklinikum für die Ostalb?

Archivfoto: Kliniken Ostalb

Die Kreisärzteschaft Schwäbisch Gmünd äußert sich in einem offenen Brief an Landrat Bläse zur aktuellen Diskussion um Klinikstandorte. Ihre Sorge: Eine Zentralisierung der stationären Krankenhausversorgung könne zu erheblichen Nachteilen führen.

Montag, 08. August 2022
Alexander Gässler
28 Sekunden Lesedauer

Die Ärztinnen und Ärzte, die in der Kreisärzteschaft Schwäbisch Gmünd organisiert sind, sehen sich als loyale und tatkräftige Partner des Landkreises und der Klinikverwaltung, in deren Bemühen, die medizinische Versorgung der Bevölkerung zukunftssicher aufzustellen – stationär wie ambulant. Eine Neuordnung der Krankenhauslandschaft sei notwendig. Als Stichworte werden unter anderem Mitarbeiter– und Nachwuchsmangel in allen Bereichen sowie der Zwang zur größeren Spezialisierung genannt.

Welche Eckpunkte die Kreisärzteschaft bei der Zukunftssicherung der medizinischen Versorgung formuliert, lesen Sie am Montag in der Rems-​Zeitung.

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