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Ostalb: Maler-​Betriebe und der „Regulierungswahn“

Foto: picture alliance /​Zoonar | Valentyn Semenov

Zum Fachkräftemangel kommt in so manchem Handwerksbetrieb als weitere Hürde eine Fülle von Vorschriften und Auflagen. Leider seien die oft völlig praxisfremd und im Berufsalltag von Fachbetrieben kaum umsetzbar, moniert Obermeister Martin Bläse.

Freitag, 17. März 2023
Benjamin Richter
47 Sekunden Lesedauer

Fachkräftemangel ist eines jener Wörter, die sich inzwischen wie ein roter Faden durch die Gesellschaft ziehen. Kaum eine Branche bleibt davon verschont – und auch im Handwerk macht das Problem sehr vielen Firmen massiv zu schaffen. Denn ohne gut ausgebildetes Personal können sie Aufträge nicht ausführen; und die Wartezeiten für Kunden werden demzufolge länger und länger.
Martin Bläse führt einen Familienbetrieb mit Tradition in Lindach und ist zudem der Obermeister der Malerinnung bei der Kreishandwerkerschaft. Im Gespräch mit der Rems-​Zeitung räumte er zunächst einmal mit dem Vorurteil auf, dass man nach einer kurzen Einlernzeit doch wohl jeden, der handwerkliches Geschick habe und einen Pinsel halten könne, in einem Malerfachbetrieb einsetzen könne.

Welche Vorschriften sich aus Sicht der Fachbetriebe im Maler– und Lackierergewerbe schwer umsetzen lassen und warum bei der geltenden Rechtslage ordentlich arbeitende Betriebe oft leer ausgehen, lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 17. März. Erhältlich ist die ganze Ausgabe auch online im iKiosk.

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