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Bürgerbeteiligung zur Klinik-​Zukunft: Jetzt reden die „Zufallsbürger“

Foto: gbr

Wie laufen die Bürgerforen zur Klinikstruktur im Ostalbkreis ab? Die Anmeldefrist für die sogenannten Zufallsbürger ist am Sonntag verstrichen. Insgesamt 2700 Briefe gingen an Bürgerinnen und Bürger aller 42 Kommunen im Kreis. Aus 26 dieser 42 Städte und Gemeinden kamen Rückmeldungen und meldeten sich Einwohner zu den Foren an.

Donnerstag, 20. April 2023
Benjamin Richter
53 Sekunden Lesedauer

Auf den ganzen Landkreis betrachtet, habe man so eine sehr gute Verteilung der zufällig für die Foren ausgewählten Bürgerinnen und Bürger erreicht, sagt Frank Ulmer vom Stuttgarter Kommunikationsbüro Ulmer.
Vor allem aus Aalen, Ellwangen und Mutlangen, wohin proportional mehr Anschreiben versendet worden seien, hätten sich zahlreiche Einwohner für die Bürgerbeteiligung angemeldet.
Mit Blick auf das Alter, das Geschlecht, die geografische Lage und den Bildungsstand könne man mit Recht von einer heterogenen Gruppe sprechen.
Mehr als 100 Menschen erklärten demnach ihre Bereitschaft, als Zufallsbürger zur Verfügung zu stehen – da von der Servicestelle für Bürgerbeteiligung ein Gremium mit zwischen 35 und 40 Teilnehmern angestrebt wird, seien unter Berücksichtigung eines erfahrungsgemäßen Schwundanteils 51 Zusagen an die Ostälbler verschickt worden, so Ulmer.

Wie der Ablauf der Bürgerforen geplant ist und wie die auf Klebezetteln notierten Wünsche und Bitten aus den Bürgerdialogen in Gmünd, Aalen, Ellwangen und Bopfingen weiterverwendet werden, lesen Sie am Donnerstag in der Rems-​Zeitung. Auch digital ist die komplette Ausgabe im iKiosk erhältlich.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 372 Tagen veröffentlicht.


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