Direkt zum Inhalt springen

Nachrichten Alfdorf

„Go Trabi Go“ im Schwäbischen Wald bei Alfdorf

Foto: hs

Der Freundeskreis IFA-​Szene Ostwürttemberg hatte am Wochenende zu einem Ostfahrzeug-​Treffen an den Hagerwaldsee bei Alfdorf eingeladen, um ein besonderes Kapitel der deutschen Mobilitäts– und Technikgeschichte zu pflegen.

Sonntag, 25. Juni 2023
Jürgen Widmer
45 Sekunden Lesedauer

23 PS stark, 100 Sachen schnell und das typisch knatternde Motorengeräusch des Zweitakters: Ganz erstaunlich, wie dieser denkbar einfache Kleinwagen zum Symbol des friedlichen Mauerfalls vom 9. November 1989 und der deutschen Wiedervereinigung geworden ist. Nicht zuletzt der Wende-​Film „Go Trabi Go — die Sachsen Kommen“ mit Wolfgang Stumph und seinem geliebten Trabant 601 namens „Schorsch“ in den Hauptrollen haben dieses meistgebaute DDR-​Auto zum Kultobjekt gemacht.
Ganz ähnlich ergeht es in der Zweiradszene der Marke Simson und der berühmten „Schwalbe“. Erstaunlicherweise scheint es in den alten Bundesländern größere Fangemeinden zu geben als in den neuen. Das zeigte am Wochenende ein Ostfahrzeug-​Treffen auf dem Campingplatz Hagerwaldsee bei Alfdorf. Der Freundeskreis IFA-​Szene Ostwürttemberg hatte dazu eingeladen.

Die beiden Cheforganisatorinnen, Mutter und Tochter Dorle und Gina Herrmann aus Lorch, zeigten sich freudig überrascht angesichts des starken Interesses.

Woher die Teilnehmerinnen und Teilnehmer angeknattert kamen, und was sie an diesen Fahrzeugen fasziniert, lesen Sie am Montag in der Rems-​Zeitung.

14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung

7006 Aufrufe
183 Wörter
311 Tage 17 Stunden Online

Beitrag teilen


QR-Code
remszeitung.de/2023/6/25/go-trabi-go-im-schwaebischen-wald-bei-alfdorf/