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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Grünkraft soll Gmünder Westen stärken

Foto: hs

Noch ist es Zukunftsmusik, doch im Bauausschuss der Stadt hat Planer Tom Macht gezeigt, wie aus den Plänen für den westlichen Stadteingang Realität werden könnte. Somit entstand ein erster Eindruck wie ein Rahmenplan aussehen könnte.

Freitag, 22. März 2024
Jürgen Widmer
51 Sekunden Lesedauer

Eines vorweg: Noch sind die Pläne für den westlichen Stadtzugang reine Zukunftsmusik. All die bunten Kästchen, Beispielbilder und Zeitpläne, die den Mitgliedern des Bauaussschusses zeigen sollten, wie sich die Stadt Richtung Lorch präsentieren könnte, haben noch keinen keinen endgültigen Charakter. Basis ist ein Wettbewerb, den ein junges Planerteam um Tom Macht aus Dresden 2021 gewonnen hatte. Diese fließen nun in einen Rahmenplan ein.
„Viriditas ante portas“ nennt sich das Konzept: „Grünkraft vor den Toren.“ Und das mit dem Grün nimmt der Entwurf ernst, obwohl mit der Bahnlinie und der Lorcher Straße zwei viel genutzte Verkehrsachsen das Gebiet, das zwischen dem Hang des Nepperberges, der Rems im Süden und der Innenstadt mit dem Bahnhof und dem Remspark im Osten liegt, trennen. Im Westen schließt sich das Gewerbegebiet Lorcher Straße an. Zudem liegt in dem Bereich die Decke des Einhorntunnels, die nicht bebaut werden darf.

Welche Ideen die Planer für Gmünds neues „westliches Stadttor“ haben, und was Hildegard von Bingen damit zu tun hat, lesen Sie am Freitag in der Rems-​Zeitung.

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