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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Konstantin Wecker begeistert in Gmünd

Foto: Stoppany

Seit 50 Jahren steht Konstantin Wecker auf der Bühne und auch heute ist er noch ungebrochen – sein Wille, die Welt friedlicher und gerechter zu machen. Davon konnte sich die Fangemeinde im vollbesetzten Saal des Gmünder Stadtgartens überzeugen.

Samstag, 13. April 2024
Jürgen Widmer
44 Sekunden Lesedauer

Gemeinsam mit seinem langjährigen Weggefährten Jo Barnikel am Keyboard brachte Wecker ein kammermusikalisches Programm zur Aufführung, das es in sich hatte. Mit vielen Anekdoten aus seiner Kindheit, Poesie und Lyrik beschrieb er sein Leben.
Konstantin Wecker wurde als Sohn eines Musikers und Opernsängers geboren und wuchs in einem antiautoritären Umfeld auf. Schon früh hatte er durch die Mutter Zugang zur Poesie und durch den Vater zur Musik. Er behauptet von sich „zum Ungehorsam erzogen worden zu sein“. Und das spiegelt sich in seinem gesamten Lebenswerk wieder. Bis heute hat er nicht aufgehört, von einer herrschaftsfreien Welt zu träumen und auch dafür einzustehen. Viele Höhen und Tiefen hat auf diesem Weg durchschritten und landete so manches Mal im Gefängnis für seine Taten und Ansichten.

Was Wecker sonst noch aus seinem Leben berichtete, lesen Sie am Samstag in der Rems-​Zeitung.

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