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Cannabis: Mein Kind kifft — was nun?

Illustration: Bing Image Creator

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung berät Familien, wie gefährlich Cannabis für Kinder und Jugendliche ist. Für unsere Zeitung hat die Behörde die häufigsten Elternfragen beantwortet.

Samstag, 06. April 2024
Benjamin Richter
51 Sekunden Lesedauer

Hände weg von Drogen! So lautet ein typischer Elternsatz. Und dieser – so fürchten Mütter und Väter – könnte derzeit häufiger fallen: Umfragen zufolge sorgen sich derzeit viele Eltern, dass aufgrund der Legalisierung von Cannabis die Hemmschwelle bei Kindern und Jugendlichen für den Konsum sinkt.
Ihnen machen vor allem die gesundheitlichen Folgen Angst. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit Sitz in Köln möchte daher Familien besonders informieren – und beantwortet für unsere Zeitung die häufigsten Elternfragen.

Wie sind Jugendliche geschützt, wenn Cannabis freigegeben ist?
Es handelt sich nur um eine teilweise Legalisierung von Cannabis. Für Jugendliche unter 18 Jahren bleibt die Droge verboten. Mit dem neuen Gesetz wird die Weitergabe von Cannabis an Jugendliche sogar stärker geahndet – nämlich mit mindestens zwei Jahren Freiheitsentzug.
Hinzu kommt: Durch die Legalisierung können Jugendliche viel besser über die Risiken des Kiffens aufgeklärt werden.

Wie man merkt, ob man schon von Cannabis abhängig ist, und ob es einen Zusammenhang zwischen Kiffen und schulischen Leistungen geben kann, lesen Sie am Samstag auf der Wissen-​Seite der Rems-​Zeitung. Erhältlich ist die ganze Ausgabe auch online im iKiosk.

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