Am späten Dienstagnachmittag musste die Feuerwehr zu einem Brand in einem Getränkemarkt in Spraitbach ausrücken. Nach ersten Erkenntnissen war das Feuer durch einen technischen Defekt ausgebrochen.
Im Internet-Videoangebot der Rems-Zeitung gibt’s neue Filme zum aktuellen Geschehen, u.a. von der Lkw-Bergungsaktion bei Heubach. Entweder anklicken in der Rubrik „Videos“ oder auch direkt hier:
Die intensiven Untersuchungen der Kriminalpolizei am Brandort auf dem Lämmershof in Gschwend– Hagkling haben ein vorläufiges Resultat ergeben. Das Feuer wurde ursprünglich durch von einem Blitz überaus stark erhitzte Kupferrohre ausgelöst, die eine auf dem Dach montierte Solaranlage mit der Heizanlage im Keller verbinden.
In einer Tiefgarage in der Rinderbacher Gasse in Schwäbisch Gmünd wurde am frühen Sonntagmorgen ein 19-Jähriger bei einer tätlichen Auseinandersetzung verletzt. Der junge Mann war zuvor in einer Gaststätte mit einem Unbekannten in Streit geraten und hatte dann das Lokal verlassen.
Am Sonntagmorgen um 5.18Uhr wurde der Polizei der Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens in Gschwend-Hagkling im Lämmerhof mitgeteilt. Tiere und Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Bei dem Brand entstand ein Gebäudeschaden von insgesamt 500.000 Euro.
Weil ein 19-Jähriger in der Nacht auf Freitag auf Bekannte und Familienangehörige losging, sie verletzte und nicht zu beruhigen war, musste er in polizeilichen Gewahrsam genommen werden.
Die Herkunft des Kamerunschafbocks, der im Übrigen auf den schönen alten Namen Hans hört, ist geklärt. Das Tier der Dorper-Rasse stammt aus Kaisersbach-Ziegelhütte und wurde in den Gmünder Bereich gebracht, um für tierische Fortpflanzung zu sorgen.
Zwei zumindest Leichtverletzte und Schaden von bis zu 350 000 Euro an einem Lkw sind die Folgen, nachdem dieser am Mittwochvormittag in Heubach in der Beurener Straße umgekippt war. Bei dem Lkw handelt sich um einen Spülwagen mit Spezialaufbau zur Rohr– und Kanalreinigung.
Auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Anwesens im Bereich Birkhof war am Dienstagabend gegen 21.45 Uhr ein hinter einer Scheune abgestellter Traktor vermutlich aufgrund eines technischen Defekts in Brand geraten.
In den vergangen Wochen sprachen Unbekannte offenbar in der Gmünder Innenstadt Passanten an und baten sie um eine Spende für den Landesverband für behinderte und taubstumme Kinder. Den angesprochenen Personen wurde hierbei ein Klemmbrett und ein Formular vorgezeigt, auf dem zu lesen stand, dass ein Zentrum auf internationaler Ebene errichtet werden soll und man, soweit man helfen möchte, unterschreiben und spenden könne. Bei der Stadtverwaltung gingen bisher schon mehrere Beschwerden ein, da die Spendensammler offenbar sehr aggressiv vorgehen.