Die Salvator-Spendenuhr der Traditionsmarke Bifora hat jetzt ein ganz hervorragendes Ergebnis zugunsten der Spendenaktion des Salvator-Freundeskreises erbracht: In einer ersten Rate wurden gestern im Rathaus 10 000 Euro übergeben.
Am vergangenen Sonntag fand in der Katholischen Kirche Christus König in Großdeinbach ein Benefizkonzert zu– gunsten der Kirchturmsanierung statt. Den Besuchern in der voll besetzten Kirche wurde ein wunderbares, vielseitiges Konzert geboten.
Das Deyhle-Areal ist das letzte größere, innerstädtische Fabrik-Grundstück, das die Möglichkeit einer vielfältigeren Nutzung bietet und wo sich zugleich eine besondere, urbane Wohnqualität herausbilden könnte. Gestern trafen sich Interessierte, Anwohner und Planer zum ersten Mal zur „Bürgerwerkstatt“.
Großer Bahnhof gestern in Schwäbisch Gmünd für ein starkes Stück Zukunfts– und Mobilitätstechnik von Mercedes-Benz und mit ganz wesentlichen Bestandteilen aus dem Hause der ZF Lenksysteme. Auch die Stadtverwaltung hatte die Premiere möglich gemacht, um Gmünd als Stand– und Entwicklungsort in Sachen Elektromobilität ins Bewusstsein der Medien und der Automobilwirtschaft zu rücken.
Seit gestern ein echter Hingucker: Die neue Moschee der Schwäbisch-Türkisch Gmünder Ditib-Gemeinde nimmt Gestalt an. Mit der Betonschalung wird die Kuppel sichtbar, ebenso der große Gebetsraum für bis zu 1000 Besucher.
(pm). Jubel beim MSC Frickenhofer Höhe: Die württembergischen Meister Tim Messner, Melissa Vetter und Nora Müller aus dem württembergischen Endturnier in Mühlacker konnten sich auch beim Finale des bundesweiten ADAC-Fahrradturnier in Passau hervorragend platzieren. Nora Müller wurde deutsche Meisterin.
Der 19-jährige Philipp Mönch betreibt selbst Kempo-Judo und vermittelt sein Wissen an die Schülerinnen und Schüler der Friedensschule auf dem Rehnenhof in einem Selbstverteidigungskurs. „Die beste Art der Selbstverteidigung ist das Wegrennen, aber es gibt viele Möglichkeiten, wenn einmal kein Ausgang zur Verfügung steht“, sagt Philipp Mönch. Von Jörg Hinderberger
Erster gegen Vorletzter. Ein Blick auf die Tabelle der Württembergliga zeigt, dass der TSB Gmünd am Samstag (Anpfiff um 19.30 Uhr in der Großsporthalle) gegen die SG Bietigheim II haushoher Favorit ist. „Ich möchte nicht überheblich klingen, aber wird werden gegen Bietigheim in unserer momentanen Verfassung gewinnen“, sagt Steffen Alt, Abteilungsleiter des TSB. Von Jörg Hinderberger
(skö). Zu viele verletzte Spieler muss Tomas Perez in Mutlangen ersetzen, als dass es bald wieder aufwärts gehen könnte, so muss eventuell der Trainer selbst in Nattheim ran. Bettringen kann sich in Unterkochen weiter oben festbeißen und Waldstetten kann Schützenhilfe für Böbingen geben.
Mit zwei Kellerkindern bekommt es der FC Normannia Gmünd zum Abschluss des Jahres noch zu tun. Den Anfang macht das Team beim Vorletzten in Linx am morgigen Samstag, ehe eine Woche später der VfB Neckarrems im Jahnstadion gastiert. Anpfiff im Linxer Hans-Weber-Stadion ist um 14.30 Uhr. Von Patrick Tannhäuser
