Die kalte Jahreszeit kommt jedes Jahr schneller als man denkt. Viele wollen dem Winter entfliehen. Aber wohin geht es, wenn man es zu Hause in der Kälte nicht mehr aushält oder einen einfach das Fernweh packt? Die Rems-Zeitung hat sich bei lokalen Reiseanbietern umgehört.
Beim Grundschulverband kommt der Brief von Kultusministerin Susanne Eisenmann zum Rechtschreibunterricht schlecht an. „Befremdlich“, so kommentiert die Landesvorsitzende Claudia Vorst das Schreiben. Die Grundschulen unterrichteten nach dem gültigen Bildungsplan.
Städte zu beschimpfen, kann auch eine „reinigende Wirkung“ haben. Neben all den Sehenswürdigkeiten in den Großstädten dieser Welt, findet man überall auch die „dunkle Seite“. Und wenn es sich nur um Überlieferungen handelt, die oft nicht der Wirklichkeit entsprechen.
Auch wenn es im Sommer noch ganz danach aussah, als stünde der Vertragsabschluss kurz bevor: Was mit dem Gebäude in der Königsturmstraße 37 passiert, ist noch nicht sicher. „Es ist nach wie vor in der Schwebe“, erklärt Sergio Rota, dessen Familie seit vielen Jahren Eigentümer des Gebäudes ist.
Der von Architekt, Ex-Stadtrat und jetzigem VGW-Chef Celestino Piazza entwickelte Haustyp Gamundia strebt seiner Fertigstellung entgegen. Der Prototyp des Schnellbau-Modulhauses und Energiewunders, das den sozialen Wohnungsbau in Schwäbisch Gmünd auch mit extrem günstigen Energiekosten nachhaltig prägen soll, entsteht an der Salvatorstraße.
Leuchtende Glassteine auf einem neuen Weg hoch zum Zeiselberg, Kulturgarten, 28 Meter lange Riesenrutschbahn und thüringische Bergziegen am „Berg der Kinder“ – all das und mehr kam am Mittwoch in der Vorberatung erneut zur Sprache. Vor allem ging es um Aufwertung und Verstetigung der Zeiselberg-Gastronomie
Bei einer Dauerbelastung von über 70 Dezibel besteht unbedingter Handlungsbedarf. Wenn Menschen 65 Dezibel ausgesetzt sind, bedarf es eines Lärmaktionsplans. Der Bau– und Umweltausschuss erfuhr am Mittwoch: „Insgesamt sind rund 11 000 Gmünder von einer Verkehrslärmbelastung betroffen; es gibt mindestens 22 Lärmschwerpunkte.“
„Das Buch wird immer Zukunft haben“, hieß es am Mittwoch Abend beim Festakt zum 60-Jährigen des Einhorn-Verlags. Die Ehrengäste verliehen der Hoffnung Ausdruck, auch in den nächsten Jahren durch das Jahrbuch blättern statt scrollen zu können.