Baustelle ist Baustelle. Staubschwaden ziehen durch Gerda Fetzers Schmuckkästle von Museum im Klösterle; es ist laut, überall liegen Kisten und ausgelagerte Museumsbestände. Dass sie so fröhlich ist, liegt an den Ehrenamtlichen, die ihr viel Geld einsparen.
Auch wenn sich die Suche nach geeigneten Räumlichkeiten für größere Veranstaltungen teils langwierig gestaltete: Verlockungen aus Aalen wurde standgehalten. Sich an einem anderen Ort als Gmünd weiterzuentwickeln, kam für den Verein Sandtogether nie in Frage. Der Stauferstadt verbunden fühlten sie sich seit Beginn ihres Schaffens.
Der Schocker steht gleich am Eingang zum Rathaus-Foyer und nimmt sich sehr unidyllisch gegenüber dem noch stehenden Weihnachts-Wunschbaum auf der anderen Raumseite aus.
Keine Konkurrenz, sondern eine schöne Ergänzung zur Jugendkunstschule wird künftig im Gmünder Museum angeboten – bei den Museumsfüchsen geht’s um Interesse am Objekt, an der Historie. Um Höhlenmalerei und das Schnitzen von Tierfiguren aus Seifestücken. Um Römer und Staufer. Daraum, das Staunen zu lernem und buchstäblich zu begreifen.
Die letzten Wochen überraschten die Menschen im Raum Schwäbisch Gmünd mit einem extremen Wetter-Wechselspiel: Frühlingsgefühle vor dem Jahreswechsel folgte ein strenges Väterchen Frost gleich zu Beginn 2017. Die Gmünder Heimatzeitung hat dies in zwei traumhaften Videos dokumentiert.
Die Feuerwehren werden in diesen Tagen wieder verstärkt zu Einsätzen gerufen, um Keller oder andere Räume auszupumpen. Hierbei handelt es sich um Folgen des strengen Frostes und von Wasserrohrbrüchen.
Verstärkter Schutz gegen Terroranschläge und der zukünftige Umgang mit sogenannten Gefährdern waren am Dienstag Themen von Spitzengesprächen auf höchster politischer Ebene. Viele Bürger fragen sich angesichts der beherrschenden Nachrichten und Maßnahmen aus Berlin, wie denn die aktuelle Sicherheitslage vor Ort einzuschätzen ist.
Der Gasthof „Krone“ der Familie Stegmaier in Wetzgau zählt zu den traditionsreichsten Wirtschaften und Beherbergungsbetrieben im Raum Schwäbisch Gmünd. Die 14. Familiengeneration vollzieht jetzt einen denkwürdigen Schritt: Ab 1. Mai betreibt das christliche Gästezentrum Schönblick dort die „Pension Kron.
Wer am Wochenende den Gmünder Teilort Degenfeld verließ und sich auf den Weg zum Hang oberhalb des Dorfes machte, der hörte schon von weitem Gejohle und Gekreische als Ausdruck unbändiger Freude am Skifahren. Viel ehrenamtliche Arbeit macht diesen Winterspaß möglich.
