Der Rot-Weiss-Ball ist nicht nur ein gesellschaftlicher Höhepunkt in Gmünd, sondern auch eine grandiose Leistung, die die Mitglieder des TC Rot-Weiss Schwäbisch Gmünd erbringen.
Mit großer Spannung verfolgte Markus Bader in den vergangenen Tagen die Nachrichten. Hing für den Vorsitzenden des Kanarien– und Vogelschutzvereins Schwäbisch Gmünd und Umgebung doch davon ab, ob die traditionelle Schau in der Schwerzerhalle stattfinden konnte, oder nicht. Sie konnte.
„Das ist Tradition.“ Für manche gehört das Anstehen an der Treppe vor dem Spital einfach zur Vorfreude auf das Kolping-Musiktheater. Am Samstag warteten die ersten um halb acht vor dem Eingang des i-Punkts, um ihre Wunschkarten für „Aida“ zu erhalten.
Dass er Schwäbisch Gmünd erhalten bleibt, wird viele freuen, die Friedrich Wallbrecht in den vergangenen 13 Jahren kennengelernt haben. Am Sonntagabend wurde der Pfarrer der Johannes-Gemeinde in Hussenhofen in den verdienten Ruhestand verabschiedet.
Es war am 26. November 1891, als engagierte Gmünder die „13. Sanitätskolonne vom Roten Kreuz“ gründeten. Genau am 125. Jahrestag wurde deshalb im Prediger Geburtstag gefeiert.
Vier Kerzen prägen als Symbol für die vier Sonntage im Advent nicht nur in Kirchen, sondern in vielen Geschäften und natürlich zu Hause die Zeit bis Weihnachten. Was aber im Trubel der Einkäufe und an Glühweinständen oft vergessen wird: Der Advent sollte eigentlich eine stille Zeit sein.
Eine solch leidenschaftliche Bürgerversammlung mit einer großen Anzahl von engagierten Wortmeldungen hat es in Gmünd schon lange nicht mehr gegeben. Es ging um die Zukunft der südlichen Altstadt.
Zu später Stunde waren es am Freitag einige, die auf den Gmünder Weihnachtsmarkt kamen. Bis Mittwoch, 21. Dezember, sorgen über 60 Buden für weihnachtlichen Glanz.
Wenn sie Lichterfest sagen,meinen sie Lichter. Nicht die eine oder andere trübe Funzel, sondern eine tausendfach erhellte Klosterbergschule, die in so ziemlich jedem Raum Lichtblicke aus dem Schulalltag zeigt.