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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Jede Menge Überraschungen

Für jede Menge Überraschungen gut war auch der letzte Abschnitt des Gmünder Faschingsumzuges. Und so trotzten die zahlreichen Zuschauer bis zum Schluss der Kälte, um mit einem kräftigen Helau Remsgöckel und andere Gestalten zu begrüßen. Gartazwergla, Gardemädchen, Hexen, Teufel — die Vielfalt war wie immer groß. Und nicht zuletzt die Hexen sorgten mit ihren Tänzchen dafür, dass jedem warm wurde. Keiner, der bibbernd an der Umzugstrecke stand, wurde dabei ausgelassen.

Gmender Fasnetsumzug: Die ersten Gruppen

Das fängt ja gut an. Die Gassafetza zeigen in ihrem sagenhaften Häs, wie viel Viehzeug sich in einer Gestalt vereinen lässt, und am liebsten würde man sie stillstehen lassen, um alle Einzelheiten aufnehmen zu können – aber 106 weitere Gruppen warten nicht. Der Gmünder Zug muss mit dem beginnen, was die Fasnet in Gmünd ausmacht: Angefangen bei den obergoldigen Silberglöckla bis hin zu den Hölltalschützen, die mit ihrem Rudo der Fasnet ihre Wurzeln zurückgeben. Überhaupt war der erste Teil des Umzugs von vogelwilden Gestalten bestimmt


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