In einer langen Polonaise bemächtigten sich am Donnerstag, 11.11 Uhr, die jüngsten Weilermer des Bezirksamts, das angesichts des Regens von Ortsvorsteher Wendelin Schmid und seinem Team auch nicht allzu heftig verteidigt wurde.
Es kann sich sehen lassen, was der Salvator-Freundeskreis e.V. auch schon in den mittlerweile gut vier Arbeitsjahren vor seiner offiziellen Vereinsgründung am Dienstagabend geleistet hat. Hunderte Freunde, Helfer und Sponsoren sind mittlerweile beteiligt, um den heiligen Berg der Gmünder zu pflegen und zukünftigen Generationen zu bewahren.
Am Schmotzigen Donnerstag (27.Februar) geht auch auf dem Marktplatz der Fasnets– und Guggenhochburg Schwäbisch Gmünd und vor allem natürlich im Rathaus wieder ein kunterbuntes und fröhliches Spektakel über die Bühne. Und die gesamte Bevölkerung ist zu dieser Straßen– und Rathausfasnet eingeladen.
Hoher Sachschaden ist am Mittwoch zur Mittagszeit bei einem Wohnhausbrand im Stadtteil Großdeinbach entstanden. Die Feuerwehrabteilungen aus Großdeinbach, Gmünd und Wetzgau verhinderten jedoch Schlimmeres und sind derzeit noch mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Wohl ohne schwerwiegende Folgen scheint ein Zusammenstoß zweier Fahrzeuge gestern Abend gegen 19 Uhr an der Ecke von Königsturm-, Klösterle-, Paradies– und Unterer Zeiselbergstraße geblieben zu sein. Allerdings musste ausgelaufenes Öl auf der Fahrbahn gebunden werden. Die Polizei konnte bis Redaktionsschluss keine Einzelheiten zum Hergang des Unfalls oder zur Höhe des Sachschadens mitteilen.
Dass er selbst vom ersten Platz der Gmünder CDU-Kreistags-Wahlliste „verdrängt“ wurde, macht Joachim Bläse nichts aus. „Wir haben den besten Spitzenkandidaten aller Zeiten“, betonte Bläse bei der Aufstellung gestern Abend in Herlikofen mit Blick auf OB Richard Arnold.
Gmünd– und denkmalgerecht soll nun das Sanierungs– und Neubebauungsvorhaben auf dem Gelände der früheren Silberwarenfabrik Deyhle am Fuße des Königsturms realisiert werden. Dazu wird heute dem Bau– und Umweltausschuss des Gemeinderats eine völlig überarbeitete Planung präsentiert.
Galantophile gibt’s viele. Die wenigsten wissen darum: Sie freuen sich halt an den Schneeglöckchen in ihrem Garten, gönnen sich gar hin und wieder eine neue Sorte. In diesem Jahr kommen sie und das Blümchen, das sie schätzen, arg kurz. Die RZ findet, es verdient auch 2014 ein bisschen Aufmerksamkeit.
Bürgermeister Joachim Bläse begründete gestern die Entscheidung der Stadt, die Mozartschule in Hussenhofen zur Gemeinschaftsschule zu machen und in der Innenstadt auf einen einzigen Standort der zweiten Schulsäule zu setzen. Der Weg hin zum „Zwei-Säulen-Modell“ ist vorgegeben; eine Säule ist das Gymnasium, in der zweiten werden die anderen Bildungsabschlüsse angeboten: Ein entsprechender Innenstadt-Standort fordert Schiller-Realschule und Rauchbeinschule gleichermaßen. Hintergrund war eine Bemerkung Jörg Polzers, Leiter des Staatlichen Schulamtes, beim Forum zur Schulentwicklung in Aalen: Gmünd habe sich trotz einer Empfehlung des Schulamtes gegen eine Gemeinschaftsschule in der Innenstadt ausgesprochen.