Die Gmünder Ausbildungsnacht war Freitag Abend erneut ein Volltreffer. Riesenandrang herrschte im Congress Centrum Stadtgarten, wo insgesamt 96 Aussteller über Ausbildungschancen in der Region informierten.
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus fand in der Uhlandschule eine gemeinsame Aktion gegen Diskriminierung mit Bewohnern der Gemeinschaftsunterkunft auf dem Hardt statt.
Was fünf Gmünder Schulklassen in Berlin am Freitag Vormittag in Anrufen, über SMS und soziale Medien mit ihren Familien und Freunden teilten, sorgte für Angst und Schrecken: Eine zunächst unbekannte Viruserkrankung ist aber wohl nicht so dramatisch, wie angenommen. Letzten Meldungen nach handelt es sich um Grippe, die leicht zu behandeln sei.
Noch bis Sonntag gastiert der internationale Zirkus Corty Althoff in Gmünd. Atemberaubende Motorrad– stunts, Kraftakrobatik, Komik, große und kleine Zirkuspferde und eine wunderschöne Tigerdressur laden in den Zirkus ein.
Besonders vor dem Hintergrund der angespannten Finanzpolitik „ärgern sich da die Bürger“, so stellte am Mittwoch im Gemeinderat Stadtrat Thomas Hilsberg (Freie Wähler/FDP) fest. Er schilderte den Eindruck, dass im Zuge des Stadtumbaus auch offenkundig bereits fertigstellte Straßen und Plätze plötzlich wieder aufgerissen werden, um nachträgliche Baumaßnahmen vorzunehmen.
Spielt Denkmalschutz in der Ältesten Stauferstadt Gmünd nach Lust und Laune sowie mit aktuellem Zeitgeist und akutem Interesse von Investoren nur noch eine Nebenrolle? Diese Frage drängte sich am Mittwoch im Gemeinderat auf.
Die Wohnbebauung des „Stauferquartiers“ auf dem ehemaligen Deyhle-Areal ist einen weiteren großen Schritt vorangekommen. Am Mittwochabend fasste der Gemeinderat den Beschluss, der vorliegenden Planung des Architekturbüros „ssm“ (die RZ berichtete) zuzustimmen.
Kurz vor der zweiten Runde der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst gab es bundesweit Warnstreiks. Auch der Gmünder Raum war davon betroffen. Vor der Stauferklinik demonstrierten Arbeitnehmer für eine anerkennende Lohnerhöhung.
Wenn Josef in der Josefskapelle mit Inbrust die Glocke läutet, wenn die Kapelle aus allen Nähten platzt und fast alle Gläubigen Josef, Josefina oder Josefa heißen, dann ist es wieder der 19. März, und diesem herrlichen Kleinod am Josefsbach wird der Patron gefeiert.
Denk mal über das Denkmal nach: Rund 70 Mitbürger vom Acht– bis zum 88-Jährigen haben genau dieses am 8. September beim „Tag des offenen Denkmals“ getan und äußerten sich zum Kriegerdenkmal am Marktplatz.