Vor dem Gmünder Gericht bekam gestern ein 1986 in Dortmund geborener lediger Vater einer drei Jahre alten Tochter und Hartz-IV-Empfänger wohl die letzte Chance, von seiner Rauschgift-Sucht frei zu kommen, da er glaubhaft auf seine Therapieabsicht hinwies.
Böse endete für einen jungen Mann eine Situation bei einer Feier in der Stuifenhalle im Dezember. Zunächst wollte er einem anderen Mann helfen, als er von einem Security-Mann im Schwitzkasten aus der Halle entfernt werden sollte. Gar nicht cool verpasste der Security-Mann ihm Faustschläge ins Gesicht. Dafür bezahlte er ihm inzwischen zwar ein Schmerzensgeld, was ihn aber nicht davor bewahrte, vor dem Strafrichter zu landen, der ihm dafür die Quittung überreichte.
Nach dem „Entbeinen“ der Baumaterialien aus dem Gebäudeinneren hat ein übergroßer Bagger damit begonnen, das Gründerhaus der Franziskanerinnen in der Heugenstraße abzureißen.
Honig abfüllen ist sicher nicht der spannendste Job, der doch eher symbolische Stundenlohn von einem Euro hat Gmünd schon einmal und bundesweit Kolonialismusvorwürfe eingetragen: Was solche Arbeit aber den Flüchtlingen bedeutet, kann nur erahnen, wer ihnen zuhört.
Werner K. Mayer sprach am Montag von einem Wunder und war froh, dass nicht mehr passiert war. Die große Eiche, die in der Nacht von Sonntag auf Montag vom Hang am Salvator umgefallen war, fiel so präzise, wie es selbst eine Fachfirma nicht hinbekommen hätte.
An kaum einem Ort in der Gmünder Innenstadt macht sich der Wandel im Zuge des Gmünder Stadtumbaus in so großem Ausmaße bemerkbar wie in der Ledergasse. Im kommenden Jahr könnte sich das Erscheinungsbild noch weiter verändern.
„Mit einem fröhlichen Ja“ sei der Pachtvertrag für das Restaurant „Fuggerei“ um weitere fünf Jahre verlängert worden, gab die Stadt Schwäbisch Gmünd im September 2011 bekannt. Aus dem fröhlichen Ja ist jetzt jedoch ein „Nein“ geworden. Küchenchef Armin Wiedmann und seine Frau, Servicechefin Cornelia, werden die Fuggerei Ende des Jahres verlassen.
An der Bernhardushalle im Gmünder Stadtteil Weiler wurde mutwillig Sachschaden in Höhe von rund 8000 Euro angerichtet. Die Schäden wurden am Sonntagmittag festgestellt.
Unter dem Titel „tota pulchra“ stand am Samstagabend im Mittelpunkt der diesjährigen Augustinusnacht ein Frauenporträt, das sich in der Loge neben der Orgel, dem sogenannten Storr’schen Oratorium, in der evangelischen Augustinuskirche befindet. Auf einer interessanten Spurensuche wurde der Frage nachgegangen, wer die schöne Frau war.
Käthe Stürzer hat ein sehr bewegtes Leben hinter sich und wenn sie sich eines verdient hat, dann, dass sie in ihrer Geburtsstadt einen gemütlichen Lebensabend verbringen kann.