Sie sind im Beiprogramm – aber nicht integraler Teil der Landesgartenschau. Die Straßdorfer „Wege zur Kunst“ sind eine eigene Attraktion, die jenseits der Landesgartenschau 2014 Bestand und Gewicht hat. Sie stellen jedoch ein Pfund dar, mit dem die Stadt auch bei der Gartenschau wuchern will.
Überwältigt zeigt sich der Chef der Limes-Cicerones, Dr. Manfred Baumgärtner, vom Auftakt der diesjährigen Saison der Führungen an den Limes und andere Stätten in und um „Römisch Gmünd“. Rund 200 Geschichtsinteressierte fanden kürzlich hierzu den Weg in den „Römerwald“.
„Wir steigen in eine große Sache ein. Im neuen Online-Shop der Stadt Schwäbisch Gmünd gibt es zahlreiche Produkte zu kaufen“, sagte Pressesprecher Markus Hermann bei der gestrigen Vorstellung. Zunächst sind der Stadtwächter und die Stauferuhr die Hauptattraktionen. Unter der Adresse www.schwaebisch-gmuend.de ist ab sofort der neue Online-Shop zu finden.
Der Graben ist Baustelle und Lagerplatz für die Gerätschaften, die zur Höherlegung des Josefsbachs nötig sind, und zur Zeit sieht es dort nicht gerade nach grünem Idyll aus.
Vor einem Jahr kündigte Dr. Heike Lindacher an der Stauferklinik. Die Kinderärztin wollte für ein, zwei Jahre nach Peru, zum Kinderkrankenhaus Diospi Suyana und ließ sich nach dorthin von der Schönblick-Gemeinde, deren Mitglied sie ist, aussenden. Der Schönblick trägt ihren Dienst und finanziert ein kleines Grundgehalt sowie die sozialen Abgaben.
Am Paulushaus kam es gestern gegen 12.45 Uhr zu einem Verkehrsunfall, bei dem an den beiden beteiligten Fahrzeugen jeweils Totalschaden in Gesamthöhe von 14 000 Euro entstand.
Die Runde, die sich nach Informationen der Rems-Zeitung gestern im Gmünder Rathaus traf, war außer sich. Mehrere Ortsvorsteher aus den Süd-Stadtteilen berieten mit Erstem Bürgermeister Joachim Bläse über ein für Gmünd völlig indiskutables Verkehrskonzept.
Eine „Brücke der Generationen“ bauen – das war das Ziel des Lesewettbewerbs, der seit Oktober 2011 im Altenheim St. Ludwig durchgeführt wurde. Ein Ziel, das in jeglicher Hinsicht erfüllt wurde, wie die Redner bei der gestrigen Abschlussveranstaltung betonten.
„Polen hat sich gewaltig verändert“. Der das sagt, weiß, wovon er spricht. Rüdiger Freiherr von Fritsch, der Gmünd als seine Heimat bezeichnet, ist deutscher Botschafter in Warschau. Gestern Abend referierte er in der Volkshochschule vor einem höchst interessierten Publikum.