Bis auf den letzten Platz besetzt war am Freitagabend der Saal des Augustinusgemeindehauses. Dekan Immanuel J. A. Nau hatte zum Neujahrsempfang der Evangelischen Kirchengemeinde Schwäbisch Gmünd eingeladen, der regen Zuspruch fand. Dekan Nau stellte den Dank an alle haupt– und ehrenamtlichen Mitarbeiter in den Kirchengemeinden in und um Gmünd in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen
Auch wenn von einer dramatischen Entwicklung nicht die Rede sein kann, bekommen einige Pflegediensteinrichtungen im Gmünder Raum die Abschaffung des Zivildienstes zu spüren.
Erkranken nahe Angehörige an Demenz, dann stellt dies für die Familie oftmals eine große Belastung dar. Jemanden zu kennen, der in einer schier ausweglosen Situation mit Rat und Tat zur Seite steht, bringt ein wenig Licht ins Dunkel. So auch die Mitarbeiter der Demenzberatung in Schwäbisch Gmünd.
Verunsicherung hat nun auch in Schwäbisch Gmünd ein verkehrspolitischer Erlass der grün-roten Landesregierung ausgelöst. Danach sollen Kunstwerke, die auf Kreisverkehren aufgestellt sind und die bei einem Unfall zu einem gefährlichen Hindernis werden könnten, von den Kommunen wieder abgebaut werden.
Welche Bedeutung das Stauferjahr 2012 für Schwäbisch Gmünd hat, ist ab Samstag Thema der CMT. Darüber hinaus lassen sich das gesamte „Obere Remstal“, die an den Glaubenswegen beteiligten Städte und Gemeinden sowie natürlich das „Stauferland“ für diese Messe einiges einfallen.
Das sind die 60er, kein Zweifel: Die Dame im Straßenkostüm, die Amüsiermädchen in ihren roten Fummeln und vor allem natürlich die Hippies können keinem anderen Jahrzehnt entstiegen sein: Sie alle trugen am Mittwoch erstmals die neuen Kolping-Kostüme.
Den Grünen der Landtagsfraktion, die gerade in Aalen in Klausur sind, müssen die Ohren geklingelt haben: Anton Weber, Vorsitzender des Bauernverbands Ostalb, prügelte wortgewaltig auf die Landesregierung ein: Mit Grün-Rot habe man eine Öko-Diktatur bekommen.