Die Umzüge bei den Jahrgangsfesten lassen sich die Gmünder in keinem Jahr entgehen, und so war es wieder am vergangenen Samstag, als der AGV 1961 sein Fünfziger-Fest mit einem Umzug durch die Stadt und dem sich anschließenden Festgottesdienst im Münster feierte.
Auch heuer kamen wieder sehr viele Besucher, um das Dreifaltigkeitsfest an der schon Jahrhunderte alten kleinen und dank der Pflege durch die Debler-Familien schmucken Kapelle an der Dominikus-Debler-Straße zu feiern.
Die Überraschung für die Klasse 3 der Scherr-Grundschule in Rechberg war perfekt: Mit allen Ehren wurden sie von Museumsleiterin Professor Dr. Cornelia Ewigleben und Kunststaatssekretär Jürgen Walter im Stuttgarter „Jungen Schloss“ empfangen. Die Klasse kam als 50 000. Besucher ins Kindermuseum.
„Individualität in der Literatur des Sturm und Drang aus heutiger Sicht“ lautete der Titel eines Vortrags von Professor Joachim-Rüdiger Groth in der Senioren-Hochschule der PH.
Die Altersgenossinnen und Genossen des AGV 1961 hatten bei ihren beiden Umzügen in der Gmünder Innenstadt Glück mit dem Wetter und blieben vor dem Regen verschont. Vielleicht war es auch dem Schwein zu verdanken, das mit dem Festzug mitgeführt wurde. Ausführlicher Bericht am Montag in der Rems-Zeitung.
Bereits zum dritten Mal wird der Obere Marktplatz für viele Wochen in einen großen Kinderspielplatz verwandelt. Zweifelsohne ein Spielparadies, das aus der Gmünder Innenstadt in den Sommermonaten nicht mehr wegzudenken ist.
Wieder einer von vielen denkwürdigen Schritten beim Bau des Gmünder Jahrhundertprojekts B-29-Tunnel. Der große Betonschalwagen für Strosse und Kalotte hat jetzt genau die Tunnelmitte unterm Lindenfirst erreicht.
Dank Rüdiger Daub haben kleine Künstlerinnen und Künstler – bzw. solche, die es vielleicht mal werden wollen – vieles gelernt. In einem Kindermalkurs versuchten sie sich insbesondere an ihren Lieblingstieren.
Die Frau, die sich in aller Stille auf so vielfältige Weise engagiert hat in der Stadt – und dies noch immer tut –, die sich so ungern feiern lässt und den Blick lieber auf ihre Anliegen richtet, wird kaum vermeiden können, dass all diejenigen, für die sie stets da ist, am morgigen Sonntag zum 75. Geburtstag Danke sagen.
Der Albverein Straßdorf wanderte bei hochsommerlichen Witterungsverhältnissen vier Tage auf dem Rheinsteig, der von Bonn bis nach Wiesbaden führt, vom Mittelrhein bis in den Rheingau. Eine unvergessliche Wanderung, die schöne Erinnerungen bescherte.