Mit einem Festgottesdienst unter Mitwirkung des Kolping-Chores und der Kolping-Kapelle in St. Franziskus sowie einem Festabend mit reich haltigem Buffet und buntem Programm im Franziskaner feierten die Gmünder Kolpingschützen kürzlich ihr 150-jähriges Bestehen
Obwohl die Klepperle-Trasse schon seit drei Jahrzehnten nicht mehr der Bahn, sondern den Radlern und Wanderern gewidmet ist, sehen und hören dort viele Gmünder, Göppinger, Straßdorfer usw. immer noch die Dampfrösser und Dieselloks schnaufen
Ortsvorsteher Wendelin Schmid aus Weiler i. d. B. lacht und mahnt: „Scho a bissle übertrieben dieser Vergleich!“ Dennoch: Im herrlich, am Albtrauf gelegenen Stadtteil nimmt durchaus ein Gartenschau-/Gamundia-Projekt im Kleinformat Gestalt an. Richtig idyllisch wird’s für Bürger und Ausflügler.
Drei unvergessliche Monate hat Elisabeth Goisser in der französischen Partnerstadt Antibes Juan-les Pins gelebt und gearbeitet: „Unbedingt zu empfehlen“, ist ihr Tipp an alle, denen sich eine solche Chance bietet.
Der seit einem Jahr bestehende Remstal-Höhenweg ist zum Flaggschiff des Tourismusvereins Remstal-Route geworden. Der neue Wanderweg erfreut sich nach den Erfahrungen von Remstal-Route-Geschäftsführer Hubert Falkenberger immer größerer Beliebtheit.
Es ist an der Zeit gekommen, dem Gmünder Herz-Jesu-Brunnen seine alte Symbolkraft zurückzugeben, und damit zugleich seinen angestammten Platz im Sinngefüge der Ecce-homo-Kapelle sowie des Salvator-Kreuzweges überhaupt.
Seit gestern Morgen schlägt für das seit zehn Jahren mehr oder weniger leersstehende Kaufhaus Horten das allerletzte Stündlein. Auf der Ostseite des riesigen Betonklotzes haben die Abbrucharbeiten begonnen.
Die Bilanzsumme ist überdurchschnittlich gestiegen, der Gewinn ging leicht zurück – dieses Ergebnis legte die Volksbank Schwäbisch Gmünd gestern Abend ihrer Vertreterversammlung für das Jahr 2010 vor. Als prominenten Redner hatte man den Stuttgart-21-Schlichter Heiner Geißler zu Gast.
Der Verwaltungsausschuss des Gemeinderats befasste sich gestern mit den organisatorischen, pädagogischen und betriebstechnischen Vorbereitungen für das neue Schuljahr.
Samstagnachmittag, am Rande von Schechingen. In einer großen Halle lagern unzählige Bühnenbilder, Kulissenteile und Dekorationen vergangener Musicals. Da steht die Smaragdstadt von Dorothee (Zauber von Oz) genau neben einem Treppengeländer aus dem Musical „Die Schöne und das Biest“.