Etliche Zuhörer konnte Lindachs Ortsvorsteher Klaus-Peter Funk zur jüngsten Sitzung des Ortschaftsrates im Lindacher Bezirksamt begrüßen, die sich wohl in erster Linie für den Tagesordnungspunkt „Hans-Diemar-Straße“ interessierten, denn die soll demnächst saniert werden.
Engagiertes Handeln zeigte sich rund um die Ausstellungen „1000 Friedensfrauen“ und „Ohne Frauen keinen Frieden“, die zum Internationalen Frauentag im Rathaus präsentiert wurden.
Der stellvertretende Ministerpräsident kommt nach Gmünd, und es ist einiges anders. Manches klingt auch vertraut: Bildungs– und Wirtschaftspolitik stehen im Vordergrund, wenn Nils Schmid redet. Die Klammer heißt Innovation und Wandel.
Auch auf der östlichen Gamundia-Sanierungsfläche — zwischen Ledergasse und Remsstraße –laufen jetzt die Abbrucharbeiten auf Hochtouren. Spannend anzusehen: Das eingeläutete Ende der beiden Gebäudekomplexe Horten und Engelbrauerei. Die beigefügten Bilder geben einen Eindruck von den Abrissarbeiten und zeigen auch einen Überblick des Sanierungsareals.
Eine verkehrsgünstigere Adresse gibt es in Gmünd nicht: Bundesstraße, ZOB und Bahnhof direkt vor der Tür und die Taxenzentrale sogar im Haus. Gestern wurde das Gebäude Bahnhofstraße 5 von der VGW offiziell übergeben.
Das Glück, 100 Jahre oder gar noch älter zu werden, hat nicht jeder. Und jene, die mit so vielen Lebensjahren gesegnet sind, sind oftmals gesundheitlich angeschlagen und auf Hilfe angewiesen. Nicht so Margarete Fischer aus Bettringen. Gestern wurde sie 101 Jahre alt.
Es beginnt ja nicht immer mit dem großen Schlag“, sagt Erster Bürgermeister Joachim Bläse. Rechtsextremismus kann subtil sein und unterschwellig wirken. Darauf macht eine Ausstellung aufmerksam, die im Amt für Familie und Soziales am Donnerstag eröffnet wurde.
Dass die Bargauer Vereine zusammenhalten, sah man schon am Tagungsort: Die dritte ordentliche Mitgliederversammlung des Fördervereins Ballspielhalle Bargau (FBB) fand in der „Harmonie“, der Vereinsgaststätte des Musikvereins Bargau, statt.
Für eine Vorberatung im Sozialausschuss war keine Zeit: 44 von 50 möglichen Standorten zur Förderung begabter Kinder mit Hilfe einer Hector-Kinderakademie wurden bereits ausgewählt: Will auch Gmünd den Zuschlag, tut höchste Eile Not. Der Gemeinderat signalisierte am Mittwoch einhellig, das Vorhaben nach Kräften zu unterstützen.