Von der Klage über die Zerstörung Dresdens über die Versuchungen des Teufels bis zu hymnischem Gotteslob reicht die Spannweite des Programms, das der Junge Kammerchor Ostwürttemberg (JKO) für den Herbst vorbereitet.
Das Programm der sechs Bands, die bei „Support your local act XXL“ am 11. Juni mitmachen, ist ganz unterschiedlich. Eines jedoch haben sie alle gemeinsam: Sie wollen ihre Fans mitreißen und begeistern. Grunge Rock heißt der Stil, mit dem It’s missing Gmünd zum Rocken bringen will.
Wieder einmal erzielte das Akkordeonorchester Abtsgmünd beim Weltmusikfestival für Akkordeonorchester eine beachtliche Wertung im Kreise der weltbesten Orchester.
Mit einer minimalistischen Bandbesetzung, aber Musik die alles andere als minimalistisch klingt, will Seven Ways den „Support your local act XXL“ Bandwettbewerb, der im Rahmen des Gmünder Band-and-Dance“-Festivals, am 11. Juni, stattfinden wird, für sich entscheiden.
ür den „Support your local act XXL“-Bandcontest, der am 11. Juni auf dem Münsterplatz stattfindet, wurden kürzlich die sechs Bands ausgewählt, die, unterteilt in zwei Altersgruppen (U 25, Ü 25) welche die Rems-Zeitung in den nächsten Tagen vorstellen wird. Den Anfang macht die Gmünder Band „PhallaX“ (U 25).
Dem letzten Blick entzog sich der alte Meister. Schon eine Viertelstunde vor dem vereinbarten Fototermin im Gmünder Museum im Prediger war vom Einpacken nichts mehr zu sehen. Stattdessen stand nur die fertige Holzkiste an der Wand.
Fast zwei Jahre war Hans Baldung Griens Bild „Die Erschaffung der Menschen und Tiere“ (1532/33) aus dem Angermuseum Erfurt zu Gast im Museum im Prediger. Am Pfingstmontag, 24. Mai, ist dieses einzigartige Werk der deutschen Renaissancemalerei zum letzten Mal in Schwäbisch Gmünd zu sehen.
Mit Beifallsstürmen begrüßten rund 800 Zuschauer am Mittwochabend den Politsatiriker Urban Priol auf der Bühne im Stadtgarten. Unter dem Motto „Wie im Film“ sezierte Priol drei Stunden lang die aktuelle Lage der Nation.
Der Effekt stellt sich ein, wenn man schon vorbei ist. Hat man richtig gesehen? Eine in Lumpen gehüllte Gestalt, die im Abfalleimer wühlt und gleichzeitig so still wirkt? Man ist einer Bronzeskulptur von Laura Ford begegnet. Von Reinhard Wagenblast
Der Aufbau des Schattentheater-Museums ruht derzeit, so lange im Freudental die Investorenfrage noch in der Schwebe ist. Doch Schattentheater-Macher Rainer Reusch hat wieder einen Grund zur Freude: Seine Sammlung ist um eine wertvolle Ergänzung reicher.