Die für Fahrgäste zeitweise kaum noch zumutbaren Situationen auf der Remsbahn und auch der Einsatz von Nostalgie-Wagenmaterial aus dem vergangenen Jahrhundert (die Rems-Zeitung berichtete) hat jetzt die Politik auf den Plan gerufen.
Die Abtsgmünder Ortsmitte erhält ein neues, repräsentatives Gebäude. Gegenüber dem Turmhaus hat die Kreisbau sich ein Grundstück gesichert, das darauf befindliche Haus ist schon abgerissen worden.
Was nicht viel kostet, kann auch nicht viel wert sein? Ein gewaltiger Irrtum, wie die Gemeinde Täferrot beweist. Weil der Geldsegen seit Jahren einen Bogen um das Rathaus herummacht, wird mit Hilfe von Sponsoren und ehrenamtlichem Engagement von Bürgern die Ortsdurchfahrt – und damit auch der Schulweg – zum Blühen gebracht.
Albert Klammer, sechs Jahre lang Präsident und seit gestern Abend Vizepräsident des FC Normannia Gmünd, brachte es auf den Punkt: „Die Normannia ist ein besonderer Verein, der es aber auch beweisen muss.“ Mit Albert Häberle, Chef der KSK Ostalb bis 2001, wurde ein neuer Aufsichtsratsvorsitzender gefunden. Die Liquiditätssituation bleibt laut Finanzpräsident Markus Kissling jedoch weiter angespannt.
In die letzte Runde der Landesliga geht die zweite Gmünder Mannschaft (15:1) mit zwei Punkten Vorsprung vor Verfolger Sontheim (13:3) und will die Meisterschaft endgültig sichern. Allerdings heißt der Gegner Spraitbach (12:4), ist Dritter und den Gmündern in der Spielstärke ebenbürtig.
Vierzehn Schulen aus dem Ostalbkreis folgten der Einladung zum landesweiten Schulkunstprojekt. Das Ergebnis wird in einer regionalen Ausstellung im Landratsamt auf dem Hardt in Schwäbisch Gmünd gezeigt.
Spitzenteams und Kellerkinder stehen sich in direkten Vergleichen gegenüber – der Kreisliga A steht ein richtig interessanter Spieltag bevor. Der TV Weiler möchte von der Konstellation profitieren und den Abstand zu den Verfolgern im Meisterrennen ausbauen.
In Kooperation mit dem Bezirksfischereiverein Schwäbisch Gmünd hatten Dritt– und Viertklässler der Zenneckschule Ruppertshofen die Chance, die Wasserqualität der Rot zu erforschen und im Labor des Ökomobils mit Hilfe von Mikroskopen kleine Tiere zu sehen.