Achtzig am Schutz von Ackerwildkräutern interessierte Personen aus Deutschland, der Schweiz und Ungarn haben sich dieser Tage zu einer „Exkursionstagung zum Schutz der Ackerwildkräuter“ in Kirchheim Ries eingefunden. Von dort ging die Fahrt auch in den Gmünder Raum.
Wer ihn privat kannte, wird sich immer an einen freundlichen, humorvollen Gesprächspartner erinnern. Beruflich konnte er durchaus auch anders sein – als ein herausragender Strafverteidiger im Gmünder Raum. Gestern ist Rainer Oeckinghaus im Alter von 64 Jahren gestorben.
In seinem Leben habe er immer nach vorne geschaut, bekannte Hans Kloss, „da weiß man nicht, was kommt.“ Er dürfte er auf einer Woge des Glücks geschwommen sein, als am Mittwochabend das Buch vorgestellt wurde, dessen Thema der Künstler und sein Schaffen ist.
Die Bürger und Ortsverwaltungen insbesondere im hauptbetroffenen Raum nördlich von Gmünd können jetzt auf Tunnelfilter-Initiativen der neuen Landesregierung hoffen. In den nächsten Tagen soll eine ausführliche Stellungnahme mit Ideen für Realisierung des umwelttechnologischen Pilotprojekts auf den Weg gebracht werden.
Mit langen Reden hielt sich die VGW an ihrem 90. Geburtstag nicht auf. Eine kurze Begrüßung durch Geschäftsführer Wolfgang Frei, ein launiges Grußwort von OB Richard Arnold – und schon war der Festakt gestern am späten Nachmittag vorüber. Von Manfred Laduch
Der vor drei Jahren eingeweihte Weg der Besinnung auf den Bernhardus bei Weiler, wo am 20. August auch wieder die große Wallfahrt stattfindet, findet wachsenden Zuspruch bei Pilgern und Wanderern.
33 Prozent der Einwohner von Schwäbisch Gmünd (GD), also 19 819 Personen, haben einen Migrationshintergrund. Die restlichen 67 Prozent (39 819 Personen) haben keinen Migrationshintergrund.
Zum 125-jährigen Bestehen der Schelmenklinge stiftete Christian Kolb sen. aus Lorch eine Sitzgruppe. Für Wanderer ist dies ein schöner Ort, um eine kleine Pause einzulegen.
Der Neubau eines großen Schweinestalls zwischen Eschach und Vellbach steht im Widerspruch zum Regionalplan, der dort aus Rücksicht auf das Landschaftsbild keine solche Bebauung vorsieht. Dies hat der Regionalverband im Rahmen der Anhörung dem Landratsamt mitgeteilt.
Bürgermeister Ralph Leischner nahm gestern ausführlich zu den Vorwürfen Stellung, die die Fraktion der SPD/Freie Wähler gegen ihn in einer Publikation erhoben hat, die als Wurfsendung an die Leinzeller Haushalte verteilt worden war (die RZ berichtete seinerzeit ausführlich). Seine Kontrahenten hielten ihre Kritik inhaltlich in vollem Umfang aufrecht und betonten, dass es ein demokratisches Recht einer Fraktion sei, die Bürger über ihr Tun in der Sitzung zu informieren.