Um die Jahresrechnung 2010, die Bedarfsplanung für die Kindergärten und um einige Baugesuche, um die länger diskutiert wurde, ging es in der gestrigen Gemeinderatssitzung in Spraitbach.
Über die Nachnutzung der Laubenhartschule wurde in der jüngsten Sitzung des Bartholomäer Gemeinderates diskutiert. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Jahresrechnung 2010.
Nicht immer kommen gut gemeinte Geschenke auch gut an. So erging es den Gmünder Stadtwerken, die in der Sommerpause einiges in der Sauna im Gmünder Hallenbad umgebaut haben. Neben vereinzeltem Lob hagelte es recht deftige Kritik. Die Rede war dabei sogar von „Leichenschauhaus“ und von einer „Urnenwand“.
Ein Backhaus als Mittel, die Dorfgemeinschaft zu stärken, darüber sprach der Ortschaftsrat Großdeinbach in seiner gestrigen Sitzung. Vorgestellt wurde ferner die Kooperation von behinderten und nichtbehinderten Kindern im Kindergarten Kigawu.
„Man vermutet ja, dass irgendwann Investoren kommen und das Haus umbauen. Die Sache läuft ja weiter, kann aber auch noch länger dauern“, sagt Baubürgermeister Julius Mihm.
Vom 30. September bis zum 3. Oktober feiern die Hohenstadter das 300-jährige Jubiläum ihrer Wallfahrtkirche „ Maria Opferung“. Die Vorbereitungen für dieses Fest laufen auf Hochtouren.
Die Anfrage dreier Firmen zur Errichtung von Windkraftanlagen im Staatswald war der Grund, weshalb die Windkraft erneut Thema in der Bartholomäer Gemeinderatssitzung war.
Die Mitglieder des Sozial– und des Jugendhilfeausschuss konnten es kaum fassen: Weil es weniger Geld von der Arbeitsagentur und vom Europäischen Sozialfonds gibt, ist ein Erfolgsprojekt in Gefahr, das im Ostalbkreis selbst geboren wurde.
Dass die Eschacher Grundschule mit der Abwärme einer nahe gelegenen Biogasanlage beheizt wird, ist offensichtlich eine „Win-Win-Situation“, bei der beide Partner , sowohl die Gemeinde, als auch der Anlagenbetreiber einen Nutzen ziehen.