Fabian Kreuzer und Markus Lorenz Schilling, beide Absolventen des Studiengangs Interaktionsgestaltung an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd (HfG), dürfen sich in die Riege der sogenannten Übermorgenmacher einreihen.
Jüngst fand die Jahreshauptversammlung der Dorfgemeinschaft Wustenriet im Dorfhaus statt. Als großer Meilenstein wurde in seinem Bericht erwähnt, dass die Dorfgemeinschaft Wustenriet ab 2012 gegenüber der Brauerei Stuttgarter Hofbräu keine Verpflichtungen mehr hat.
Der St. Salvator und der dortige Kreuzweg stoßen seit jeher auf ein breites Interesse der Bevölkerung. Und so verfolgen auch die Bewohne Gmünder Seniorenheime — wie etwa St. Ludwig — mit großer Anteilnahme das Geschehen rund um den „heiligen Berg der Gmünder“. Grund genug, sich mit Bildervorträgen und meditativen Betrachtungen über die Kreuzwegstationen und Salvatorfiguren fachkundig informieren zu lassen.
Im Rahmen der 850-Jahr-Feier von Schwäbisch Gmünds in diesem Jahr laden die Stadt und der Arbeitskreis Erinnerungskultur zu einer Soirée zur Aktion der Gmünder „Stolpersteine“ am Freitag, 13. April, um 19 Uhr in den großen Sitzungssaal des Rathauses ein.
Noch einen Monat bis zur Ausstellungseröffnung. Hans Kloss hat sein Gmünder Epos fertiggestellt, jetzt wird an die Ausstellungsräume in der Grät letzte Hand angelegt. 15 Gemälde sind es geworden, auf ihnen dargestellt sind Stationen der Stadtgeschichte aus der dezidiert künstlerisch-freien Perspektive des Malers.
Der elfte Schießmarathon der Schützenkameradschaft Wißgoldingen war durch eine gute Teilnahme gekennzeichnet. 184 Luftgewehr– und Luftpistolenschützen kamen in das Dorf unterm Stuifen, um sich mit Gleichgesinnten im sportlichen Wettstreit zu messen. Zwei Wochen lang war das Schützenhaus rappelvoll.
Die Landesstraße 1156 zwischen Lindach und Mutlangen ist das stark befahrene Mittelstück der Gmünder „Nordachse“. Sie läuft über ein Rutschungsgebiet und muss wegen Verwerfungen alle paar Jahre repariert werden. Jetzt schmiedet das Regierungspräsidium Pläne, die Straße jenseits der Hangkante zu verlegen — ein Millionenprojekt.
„Das Pfarrhaus ist eines der ältesten Gebäude in Heuchlingen und steht unter Denkmalschutz“, sagt Pfarrer Bernhard Weiß, der von Leinzell aus im Rahmen seiner Seelsorgeeinheit auch Schechingen, Göggingen, Horn und Heuchlingen betreut.
Es war nicht der für den Babyboom hauptverantwortliche „Klapperstorch“, sondern die Spezialisten der Kranfirma Helling, die gestern Morgen den neuen Kindergarten für den Stadtteil Wetzgau vom Himmel schweben ließen.