Zum Gedenken an die Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 fand am Sonntag im Gmünder Rathaus eine Matinee statt, in der den historisch einschneidenden Ereignissen vor zehn Jahren gedacht wurde.
Zu drei Rettungseinsätzen kurz hintereinander rückten am Sonntagmorgen Kräfte der Gmünder, Wetzgauer und Durlanger Feuerwehr aus.Unter anderem war eine Rollstuhlfahrerin von einem Weg nahe der Rehnenhofsiedlung ins Taubental gestürzt und musste mit Leitern und Seilen aus einem steilen Berghang gerettet werden..
Wer möchte nicht die anderen auf seine Seite ziehen: Die Tauziehfreunde Pfahlbronn sind richtig gut darin, und das seit 25 Jahren. Am Freitag Abend wurde dieses Jubiläum mit der Ehrung des Vorsitzenden Kurt Hinderer verbunden.
Der morgige Sonntag wird auch im Raum Schwäbisch Gmünd geprägt sein von den Erinnerungen an die immer noch so unfassbaren und verheerenden Terrorangriffe auf Amerika vor genau zehn Jahren.
Gut gelaunt, aber auch sorgsam blicken die Verantwortlichen beim größten Arbeitgeber in Schwäbisch Gmünd, ZF Lenksysteme, der alle zwei Jahre stattfindenden Internationalen Automobilausstellung (IAA) für den Pkw-Sektor in Frankfurt entgegen: Es läuft weiterhin prima. Besonders bemerkenswert ist gegenwärtig der Siegeszug der erfolgreichen Elektrolenkungen auch im Kleinwagensektor.
Die Gelegenheit, einen Mann kennen zu lernen, der mit dazu beigetragen hat, dass es zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten kam, hatte man am Donnerstagabend in der Augustinuskirche. Christian Führer hielt einen bemerkenswerten Vortrag über die „Friedliche Revolution und Einheit Deutschlands — Impuls zum Weitergehen“
Stolz präsentierten VHS-Leiterin Ingrid Hofmann, der stellvertretende VHS-Leiter Helmut Schwimmbeck sowie die Fachbereichsleiter Martin Jaquet und Helga Widmaier das neue 160 Seiten umfassende Programmheft der Gmünder Volkshochschule. Wie immer sind die Angebote breitgefächert.
84 Kinder sangen und tanzten am Freitag für ihre Gäste, sprich für Eltern und Verwandte. Sie hatten sich Spiele ausgedacht und sie zeigten vor, was den dritten Abschnitt des evangelischen Ferienwaldheims ausgemacht hat — Basteln etwa oder das Spielen im Matsch.
„Meine Kinder haben mich aufgefordert, nicht nur zu reden, sondern was zu tun“, sagt Johannes Beyer. Der 44-jährige Diplom-Politologe und Mediaberater hat sicham Freitag in seiner Heimatstadt Heubach als Bürgermeister beworben.
Die große Bürgerschaftsaktion „Kunst, Kitsch und Krempel“ für Johanniskirche und St. Salvator geht in die nächste Runde. Am Samstag, 10. September, findet eine Versteigerung besonders interessanter und wertvoller Gegenstände im Prediger statt.