Schade eigentlich: Der Jugendgemeinderat hatte sich so viel Mühe gegeben, das Thema Europa und Europawahl „mit Witz und Charme“ zu präsentieren, und nur rund 50 mehr oder weniger junge Leute sahen sich das an. Viel zu wenige.
Eine Ganztagesexkursion, die wohl nicht so schnell vergessen wird, führte die diesjährigen Abiturienten des Scheffold-Gymnasiums zur Israelitischen Kultusgemeinde nach München.
„Es sind noch fünf Jahre bis zur Landesgartenschau und es gibt auch ein Leben danach“, so eine zentrale Aussage aus einer Presseerklärung der CDU-Fraktion im Gmünder Gemeinderat zu aktuellen Fragen der Kommunalpolitik
Am Nachmittag bangten die Organisatoren des 38. Lorcher Löwenmarktes noch im dichten Regen. Doch zur Eröffnung gestern Abend lachte die Sonne. Von Manfred Laduch
„In Anbetracht der Witterungsverhältnisse waren das teilweise erstaunliche Leistungen!“ So kommentierte Trainer Lutz Dombrowski die Leistungen der LG-Staufen-Athleten beim 24. Bönnigheimer Himmelfahrts-Sportfest, das unter Regen und böigen Winden sehr zu leiden hatte. Von Hans Bendl
Wenn am kommenden Donnerstag der deutsche Film „Kopf oder Zahl“ im Gmünder Turm-Theater auf der großen Leinwand Premiere feiert, wird neben den Regisseuren Benjamin Eicher und Timo Joh. Mayer auch das Gmünder Muskelpaket Fadi Issa die Fans und Zuschauer begrüßen. Zudem wird wohl auch ein Überraschungs-Star in Gmünd erwartet. Hollywood light. Von Giovanni Deriu
(pm). Nicht nur die am stärksten vertretenen, sondern auch die erfolgreichsten Vereine bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften waren der gastgebende TC Göppingen und der TC Schorndorf. Mit 170 Teilnehmern lag die Beteiligung an den Meisterschaften um 17 Prozent über der des Vorjahres und spricht somit für sich selbst
Zum zweiten Mal gab das Collegium vocale Schwäbisch Gmünd ein Konzert zugunsten von St. Laurentius in Waldstetten. Das zahlreich erschienene Publikum wurde mit eindrücklichen Interpretationen verschiedener Marienvertonungen belohnt.
HEUBACH-LAUTERN (pm). Der Lions-Club Limes-Ostalb freute sich, den stattlichen Betrag von 3500 Euro an den Schulförderverein „Schule im Dorf“ in Lautern übergeben zu können.
„Es gibt nichts, was es nicht gibt“, möchte man angesichts Tausender von Dingen sagen, die Eugen Kiemele seit 25 Jahren in seinem Bauern– und Technikmuseum im Eschacher Teilort Seifertshofen zusammengetragen hat. Von Dietrich Kossien
