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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Bettringen will durch eine bürgerschaftliche Aktion viel bewegen

Bettringen will etwas bewegen – und dabei möglichst alle Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtteil mitnehmen. Gefragt sind Kritik, Kreativität und konstruktive Ideen, wie sich Bettringen in naher und fernerer Zukunft weiter entwickeln soll. Gestern Abend fand im Pavillon der Uhlandschule dazu eine Auftaktveranstaltung statt.

Freitag, 19. Oktober 2018
Gerold Bauer
44 Sekunden Lesedauer

Im größten Gmünder Stadtteil, in dem aktuell ungefähr 10 000 Menschen ihr Zuhause haben, ist man sich dessen bewusst, dass die gesellschaftlichen und demografischen Veränderungen mit großen Herausforderungen verbunden sein werden. Weil es darum geht, wie sich der Lebensraum von Menschen vor Ort verändert und wie man dort ganz konkret die Lebensqualität erhalten oder steigern kann, soll in Bettringen die Entwicklung nicht dem Zufall überlassen oder „von oben herab“ gesteuert werden. Vielmehr erhofft man sich im Stadtteil Lösungen, die von der Bürgerschaft selbst angeregt und umgesetzt werden. Gemeinsam Antworten auf die wichtigen Fragen unserer Zeit finden – dies ist die Intention der Aktion „Gut leben und Wohnen im Stadtteil – Wir sind Bettringen!“. Warum dies wichtig ist und wie sich die Initiatoren diesen Prozess vorstellen, steht am 19. Oktober in der Rems-​Zeitung.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 2016 Tagen veröffentlicht.


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