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„Meine Nummer, meine Weihnacht“, Türchen 17: Stefan Weida fliegt nach Mailand

Die Serie „Meine Nummer, meine Weihnacht“ ist der sportliche Adventskalender, der Sie, liebe Leser, durch die Adventszeit führt. Entsprechend ihrer Rückennummern in ihren Vereinen öffnen wir jeden Tag ein Türchen mit einem Sportler der Region und erfahren, wie das jeweilige Fest sein soll.

Montag, 17. Dezember 2018
Timo Lämmerhirt
50 Sekunden Lesedauer

ADVENTSSERIE (läm). Stefan Weida ist für den Fußball-​Bezirksligisten Sportfreunde Lorch aktiv. Auf dem Rücken prangt bei ihm die 17. „Mir wurden damals vier Nummern angeboten. Da ich früher die Sieben hatte, habe ich mich dann mit einer Eins davor für die 17 entschieden“, sagt der Spieler selbst. Er hat den großen Vorteil, dass sein Vater Koch ist. So gibt es an Heilig Abend keine feste Tradition beim Essen. „Mein Vater macht dann aber immer etwas Ausgefallenes, meistens ein Drei-​Gänge-​Menü“, freut sich Weida schon. Gefeiert wird im kleinen Kreis mit den Eltern und der Schwester sowie den Großeltern. Dafür wird es am ersten Weihnachtsfeiertag turbulenter bei Weidas. Dann kommen immer alle zusammen. Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen und die Großeltern mütterlicherseits. Auch da gibt es kein festgelegtes Essen. „Meistens werden aber zweierlei Braten aufgetischt“, so Weida.

Die ausführliche Geschichte zum Weihnachtsfest der Weidas und was der Fußballer in Mailand möchte, lesen Sie in der Montagsausgabe der Rems-​Zeitung.

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