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Abstiegskampf-​Krimi in Lorch: Die WSG ALLOWA empfängt Hohenacker-​Neustadt

Es geht für die Handballerinnen der WSG ALLOWA in der Württembergliga in die heiße Phase im Abstiegskampf. Ein erstes Endspiel bestreitet die Mannschaft von Klaus Hieber bereits an diesem Samstag (19.30) gegen den SV Hohenacker-​Neustadt, der mit einem Punkt mehr auf der Habenseite und einen Platz besser als die WSG auf dem elften Rang platziert ist. „Wir wollen und müssen dieses Spiel gewinnen. Da brauchen wir gar nicht drumherum zu reden. Dazu gibt es keine Alternative“, lautet die klare Ansage von Hieber.

Freitag, 16. März 2018
Timo Lämmerhirt
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Dass er mit seiner Mannschaft im Abstiegskampf steckt, überrascht ihn nicht. „Wir wussten, dass die Württembergliga eine große Aufgabe wird, da wir hier voll und ganz auf Frauen aus unseren Reihen setzen. Hier gibt es nicht eine, die für Geld spielt. Allerdings hatte ich schon erwartet, dass wir vier bis sechs Punkte mehr haben würden. Das wäre sicherlich möglich gewesen“, sagt Hieber. Erschreckend: jeden der bislang sieben eingespielten Punkte ergatterte seine Mannschaft auswärts – zuhause hat die WSG noch keinen Zähler geholt. „In unserer Aufstiegssaison im vergangenen Jahr haben wir zuhause überhaupt nicht verloren. Das ist schon sehr eigenartig“, wundert sich Hieber zumindest über diesen Teil der Statistik. Dieser ersehnte erste Heimsieg soll nun also endlich am Samstagabend eingeheimst werden. Damit würde man den Relegationsplatz zwölf mit dem kommenden Gegner tauschen. Denn nur noch darum geht es, nicht auf diesem Platz zu landen.
Alles weitere zu diesem Abstiegskampf-​Kracher lesen Sie in der Samstagsausgabe der Rems-​Zeitung.

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