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Mögglingen verpasst die Überraschung gegen Ellenberg nur haarscharf

Die Vorzeichen sind vor diesem Pokalhalbfinale klar gewesen. Die Frauen von Stern Mögglingen haben versucht, in der Außenseiterrolle gegen den Favoriten und Regionenligazweiten zu überraschen. Diese Überraschung aber ist ausgeblieben, wenn auch nur knapp. Der VfB hat sich am Ende mit 2:1 (2:0) durchgesetzt und trifft nun im Finale auf den TSV Ruppertshofen.

Freitag, 11. Mai 2018
Timo Lämmerhirt
53 Sekunden Lesedauer

„Das ist am Ende bitter. Bei den Standards gehen wir nicht zum Ball. Am Ende war Ellenberg einfach etwas cleverer vor dem Tor, vor allem in der ersten Halbzeit. In der zweiten aber dann war der VfB platt“, resümierte Mögglingens Trainer Dominik Abele. „Wir hätten früher den Anschluss erzielen sollen, waren aber ganz vorne zu harmlos.“
Abele hatte seine Mannschaft gut auf die Ellenbergerinnen eingestellt, tief stehend spekulierte man auf Konter. Das klappte lange Zeit ganz gut. Dann aber war der VfB nach einer Ecke hellwach. Mona Dolderer köpfte zum 1:0 für die Favoritinnen ein (18.). Als dann Lisa Gandolfo frei durch war und im Zweikampf mit Mögglingens Evelyn Schubert zu Fall kam, hatten die Gastgeber Glück. Wenn der Unparteiische Peter Krause pfeift, muss Rot folgen, er beließ es jedoch bei Gelb, sehr zum Missfallen der Gäste (31.).
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